Ude: Verkauf der GBW-Wohnungen ist "Sündenfall"

Der Freistaat habe es versäumt, die Mieter in den 32.000 GBW-Wohnungen ausreichend zu schützen.
dpa |
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Der Freistaat habe es versäumt, die Mieter in den 32.000 GBW-Wohnungen ausreichend zu schützen.

München - Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) hat den Verkauf der GBW-Wohnungen an ein Konsortium unter Führung der Patrizia AG scharf kritisiert.

„Das ist heute, ohne Übertreibung, ein schwarzer Tag für die Wohnungspolitik in Bayern; ein schwarzer Tag für den Mieterschutz“, sagte der SPD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl. Der Freistaat habe es versäumt, die Mieter in den 32 000 Wohnungen ausreichend zu schützen, und die Möglichkeit aus der Hand gegeben, die Wohnungen mit den Kommunen zu erwerben.

Die BayernLB muss die GBW auf Druck der EU verkaufen. Im Bieterverfahren setzte sich Patrizia gegen ein Konsortium der Städte München und Nürnberg durch.

 

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