U-Bahn-Schläger stellt sich der Polizei

Der gesuchte U-Bahn-Schläger hat sich am Donnerstag Nachmittag freiwillig der Polizei gestellt. Es handelt sich um einen 23-jährigen Mann. Der Fahndungsdruck sei ihm zu groß geworden. Nach der Attacke auf Josef K. am Bahnhof Giselastraße war ein Fahndungsbild veröffentlicht worden.
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Dieses Bild aus der Überwachungskamera soll den Täter überführen.
Polizei Dieses Bild aus der Überwachungskamera soll den Täter überführen.

MÜNCHEN - Der gesuchte U-Bahn-Schläger hat sich am Donnerstag Nachmittag freiwillig der Polizei gestellt. Es handelt sich um einen 23-jährigen Mann. Der Fahndungsdruck sei ihm zu groß geworden. Nach der Attacke auf Josef K. am Bahnhof Giselastraße war ein Fahndungsbild veröffentlicht worden.

Es zeigt den brutalen Täter, der am Sonntag einen Fernmeldemonteur mit Schlägen und Tritten traktierte. Nur weil der ihn aufgefordert hatte, in der U-Bahn nicht zu rauchen. Näheres zu dem Täter will die Polizei erst am Freitag bekannt geben.

Weniger gut stehen die Chancen, den Täter zu finden, im zweiten Fall von Gewalt im U-Bahnhof Giselastraße, der sich am vergangenen Wochenende ereignet hat. Am Samstag gegen 6:00 Uhr in der Früh geriet ein 21-jähriger Grieche im Untergeschoss der Haltestelle mit einem Unbekannten in Streit. Dieser schlug mit einer auf dem Boden liegenden Sektflasche so kräftig auf den Kopf des Griechen, dass dieser mit einem Schädelbruch und Einblutungen ins Gehirn ins Krankenhaus kam. In diesem Fall kann sich die Polizei bei ihren Ermittlungen nicht auf Bilder einer Überwachungskamera stützen. Auch das bereits vernehmungsfähige Opfer konnte laut Polizeiangaben den Täter nicht identifizieren.

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