Trumpfkarte für Olympia 2018

Schöner Wohnen und kurze Wege: Im neuen grünen Olympiapark sollen für die Teilnehmer der Winterspiele 2018 rund 2300 Wohnungen entstehen - für die Architekten ist das ein tolles Argument in der Bewerbung. Für OB Ude sowieso.
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Blick auf den Münchner Olympiapark, an dessen Ende die Olympischen Dörfer gebaut werden können.
Heinz Gebhardt Blick auf den Münchner Olympiapark, an dessen Ende die Olympischen Dörfer gebaut werden können.

MÜNCHEN - Schöner Wohnen und kurze Wege: Im neuen grünen Olympiapark sollen für die Teilnehmer der Winterspiele 2018 rund 2300 Wohnungen entstehen - für die Architekten ist das ein tolles Argument in der Bewerbung. Für OB Ude sowieso.

„Ein attraktiveres Wohnen kann ich mir kaum vorstellen“, schwärmt OB Christian Ude: In den neuen Olympischen Dörfern - wenn denn München den Zuschlag für die Olympischen Winterspiele 2018 bekommt.

Rund 2300 Wohnungen werden für die Teilnehmer geplant: 1500 im Olympischen Dorf, das auf dem Gelände des Bundeswehrverwaltungszentrums an der Dachauer Straße vorgesehen ist. Und rund 800 im Pressedorf, das auf dem Areal des Schlosszeltes im Olympiapark vorgesehen ist. „Bestlage. Man lebt dort in Schwabing und Neuhausen“, meint Ude. Die Kaufverträge mit dem Bund seien „kurz vor dem Abschluss“.

Die Architekten Speer und Partner haben die Areale ausgesucht und befunden: München ist gegenüber der Konkurrenz nur mit dieser Trumpfkarte wettbewerbsfähig. Die Sportler könnten von den beiden Standorten die Wettkampfstätten erreichen, ohne die Straße überqueren zu müssen. Nachher dürften das heißbegehrte Wohnungen werden.

wbo

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