Traditionsunternehmen Schlemmermeyer geht in die Insolvenz

Das Unternehmen will sich schmaler aufstellen. Was das für die Kunden bedeutet.
Jasmin Menrad |
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Am Viktualienmarkt ist der umsatzstärkste Standort von Schlemmermeyer.
Daniel von Loeper Am Viktualienmarkt ist der umsatzstärkste Standort von Schlemmermeyer.

München - Das Geschäft im Schlemmermeyer am Viktualienmarkt geht seinen gewohnten Gang. Doch am Freitag ist das Traditionsunternehmen mit deutschlandweit 26 Filialen in die Insolvenz gegangen.

"Wir müssen die Zukunft unseres Hauses sichern und haben uns deshalb entschieden, unsere Kosten- und Betriebsstrukturen durch eine Insolvenz in Eigenverwaltung neu auszurichten", so Unternehmenssprecher Stephan Heller. Heißt: Filialen werden geschlossen, einige der 200 Mitarbeiter entlassen. Aber: "In München ist – soweit mir bekannt – keine Schließung geplant", so Heller. Bei einer "Sanierung in Eigenverwaltung" – wie es heißt, bleibt die bisherige Geschäftsführung im Amt.

In Zukunft sei zudem ein Lizenz- und Franchisekonzept geplant, um das Unternehmen wieder auf einen Wachstumskurs zu setzen.

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