Tour durchs Münchner Fünfseenland: Schwingen Sie sich beschwingt aufs Radl!

Bereit für eine Genussradltour? Im Fünfseenland kommen gemütliche Pedalisten sowie sportorientierte Radler auf ihre Kosten. Drei Touren durch Traumlandschaften für jedes Niveau!
von  Sophie Anfang
Am Bibisee kann man natürlich rasch vorbeiradeln, oder man packt sein Badehandtuch aus und gönnt sich eine schwimmende Pause.
Am Bibisee kann man natürlich rasch vorbeiradeln, oder man packt sein Badehandtuch aus und gönnt sich eine schwimmende Pause. © Bernhard Irlinger

München - Wo die Wiesen weit, die Hügel sanft und die Seen glitzernd blau sind, da radelt es sich doch am schönsten! Kein Wunder, dass das Fünfseenland bei all jenen beliebt ist, die leidenschaftlich auf zwei Rädern unterwegs sind.

Für all diese gibt es nun den passenden Radlführer: "Radeln im Fünfseenland" von Bernhard Irlinger (J. Berg, 18 Euro). 25 Touren hat der Autor zusammengestellt - und da kommt jeder auf seine Kosten: Von der einfachen, kleinen Tour mit Badespaß bis zur anspruchsvollen Wadeltrainingseinheit ist für jedes Niveau und jede Stimmungslage etwas geboten.

Einen Vorgeschmack bekommen Sie hier. Also auf aufs Radl!

Der Radlführer "Radeln im Fünfseenland" von Bernhard Irlinger
Der Radlführer "Radeln im Fünfseenland" von Bernhard Irlinger © J. Berg

Rund um die Ammer: Eine Tour, bei der es Funkt

Ausgangspunkt: Bahnhof Raisting
Strecke: 37 km
Dauer: 3 Stunden
Höhenmeter: 100
Anspruch: leicht

Beim Johanneskircherl.
Beim Johanneskircherl. © J. Berg

Durch das Ammertal nach Weilheim Vom Bahnhof Raisting radeln wir nach links auf schmalem Weg über die nahe Eisenbahnbrücke und an den Gleisen entlang geradewegs auf eine Vorfahrtsstraße. Nach wenigen Metern halten wir uns an der Straßengabelung rechts und fahren am Badesee von Raisting vorbei zur weithin sichtbaren Satellitenbodenstation Radom. Wir folgen geradewegs der Straße zur kleinen, aussichtsreichen Wallfahrtskirche St. Johann. Nach einem Blick in das Kirchlein lassen wir die Räder einen kurzen Berg hinabrollen. An der nächsten Kreuzung geht es auf dem Teersträßchen nach links und an der folgenden geradeaus zur Bahnlinie. Wir halten uns rechts und erreichen eine Kreuzung, an der wir nach links über die Ammer radeln. 200 Meter nach der Brücke folgen wir den Radwegweisern nach rechts auf den Ammerdamm. Nun bleiben wir immer auf dem östlichen Dammweg und erreichen nach viereinhalb Kilometern die Ammerbrücke in Weilheim, unter der wir durchradeln. Nach weiteren 500 Metern erreichen wir eine Radlerbrücke, an der unser Weg später über den Fluss führt. Davor leisten wir uns aber noch einen Abstecher in die sehenswerte Altstadt von Weilheim. Wir biegen nach links in den schmalen Badeweg ein, queren eine Straße und radeln unter der Bahnlinie hindurch zur Schwaigerstraße. Wenige Meter geht es nach links und dann nach rechts zum Altstadtring, über den wir schräg rechts am Theaterplatz radeln. An seinem Ende radeln wir auf der schmalen Theatergasse zur Pöltnerstraße, die uns nach links zum Kirchplatz führt. Geradewegs geht es an der Stadtkirche vorbei zum nahen Marienplatz, der guten Stube im Herzen der Altstadt von Weilheim.

Eine Tour, bei der es funkt
Eine Tour, bei der es funkt © Bruckmann Kartografie, Heidi Schmalfuß

Zum Eibenwald von Paterzell Vom Marienplatz kehren wir nach einer Rast auf gleichem Weg zur Radlerbrücke zurück, auf der wir die Ammer überqueren. Jenseits folgen wir dem Dammweg nach links, radeln unter der Eisenbahnbrücke hindurch und wechseln nach einem Kilometer auf eine schmale Teerstraße, die uns geradewegs nach Oderding führt. An der ersten Kreuzung fahren wir nach rechts in die Unterdorfstraße und geradewegs zu einer Kreuzung außerhalb des Dorfes. Hier geht es nach links und auf einem geteerten Weg immer geradeaus, bis wir kurz vor Peißenberg einen Querweg erreichen. Hier fahren wir nach rechts und gelangen am Fuß eines Wiesenhügels zum Ortsrand von Peißenberg. Wir folgen der Vorfahrtsstraße nach rechts hinauf und überqueren am Haltepunkt Peißenberg Nord die Bahnlinie. An der Kreuzung nach den Gleisen geht es nach rechts auf der untergeordneten Straße über einen aussichtsreichen Höhenrücken. Nach zweieinhalb Kilometern fahren wir geradeaus durch den Weiler Kugelsbühl und auf schmalem Sträßchen durch Wald und über Wiesen abwärts. Vor dem Segelfluggelände Paterzell biegen wir nach rechts auf einen Kiesweg ab und fahren dann auf dem geteerten Quersträßchen nach links zu einer Wegkreuzung an der Moosmühle. Wir halten uns rechts und radeln auf einem Wirtschaftsweg sanft ansteigend zu einer weiteren Wegkreuzung, an der wir nach rechts zum nahen Eibenwald von Paterzell fahren. Mit 2.300 Bäumen, die verstreut in einem 90 Hektar großen Wald wachsen, bietet der unter Naturschutz stehende Wald von Paterzell einen der größten Eibenbestände in Deutschland. Auf einem lehrreichen Eibenlehrpfad kann man den Wald kennenlernen. Den teilweise jahrhundertealten Eiben werden magische Kräfte nachgesagt.

Durchs Tal der Rott nach Raisting Wir folgen aber geradewegs dem Hauptweg, der uns zu einer Straße am Zellsee-Hof bringt. Kurz radeln wir nach rechts und vor der Kreuzung fahren wir nach links zu einer Unterführung, die unter der Landstraße hindurchführt. Jenseits der Unterführung geht es auf dem Radweg kurz nach links und dann nach rechts in eine schmale Nebenstraße. Sie führt uns durch das idyllische Tal der Rott, vorbei am Biohof-Biergarten im malerischen Weiler Stillern, nach Raisting. Wir radeln geradewegs zur Pfarrkirche, überqueren die Hauptstraße und erreichen auf dem Kirchenweg die Bahnlinie und den rechts gelegenen Bahnhof Raisting.


Zwischen Osterseen und Königsdorf: Badeseen und malerische Dörfer

Ausgangspunkt: Bahnhof Iffeldorf
Strecke: 41 km
Dauer: 3.30 Stunden
Höhenmeter: 340
Anspruch: schwer

Schön restauriert: das Kloster Beuerberg.
Schön restauriert: das Kloster Beuerberg. © Bernhard Irlinger

Von der Loisach nach Königsdorf Vom Bahnhof Iffeldorf radeln wir nach links zu einer nahen Vorfahrtsstraße und auf ihr nach links unter der Bahnlinie hindurch zur Landstraße. Auf dem Radweg geht es nach rechts und nach einem Kilometer geradewegs durch den Iffeldorfer Ortsteil Untereurach. Hier wechselt der Radweg auf die linke Straßenseite und kurz darauf biegen wir am Ortsrand links auf den Nantesbucher Weg ab. Bald geht es über die Autobahn und an der Gabelung vor dem Golfplatz nach links. Vorbei am Eitzenberger Weiher und durch den Weiler Oberhof fahren wir geradeaus nach Nantesbuch und lassen die Räder ins Tal der Loisach hinabrollen. Vor der Landstraße fahren wir auf den Radweg nach links und nach 300 Metern nach rechts über die Hauptstraße in das nach Hohenbirken ausgeschilderte Nebensträßchen. An der Kreuzung nach der Loisachbrücke geht es geradeaus und über einen Hügelkamm in einen weiteren Weiler mit dem Namen Nantesbuch. Hier fahren wir durch eine Allee abwärts zu einer Kreuzung, an der wir nach links auf eine Kiesstraße abbiegen. Nun radeln wir auf dem Hauptweg stets geradeaus, bis er nach zwei Kilometern nach rechts zu einer Kreuzung bei einigen Häusern abknickt. Hier fahren wir auf der Kiesstraße nach rechts aufwärts zum Gutshof von Mooseurach. Geradewegs wechseln wir auf die Zufahrtsstraße, die uns nach Königsdorf führt. Wir fahren geradeaus bis zur vorfahrtsberechtigten Beuerberger Straße, die rechts aufwärts zur Kirche und zu den Gasthöfen im Ortszentrum führt. Schon zur Zeit der ersten urkundlichen Erwähnung des Orts im 8. Jahrhundert existierte hier ein Gotteshaus, die ursprüngliche Mutterkirche für den Isarwinkel.

Badeseen und malerische Dörfer
Badeseen und malerische Dörfer © Bruckmann Kartografie, Heidi Schmalfuß

Vorbei am Bibisee nach Beuerberg Wir biegen unterhalb der Kirche nach links in den Carossaring ein. Das schmale Sträßlein läuft vorbei an dem Haus, in dem der Schriftsteller Hans Carossa seine Kindheit verbrachte, abwärts zu einer nahen Gabelung. Hier fahren wir nach links weiter abwärts zur Sägstraße, der wir nach rechts folgen. Am nahen Ortsrand geht es geradewegs über die Landstraße und auf einer schmalen Teerstraße immer geradeaus bis zur B11. Wir folgen dem Radweg nur 100 Meter nach links und biegen dann nach links auf eine schmale Straße, die uns bald am Badegelände Bibisee vorbei zu einer Weggabelung vor dem Campingplatz führt. Hier radeln wir auf dem Teersträßchen nach links und nach 500 Metern dem Radwegweiser folgend nach rechts auf einen Kiesweg. Kurz vor dem Hof von Babenstuben erreichen wir eine schmale Teerstraße, auf der wir nach links nach Oberherrnhausen radeln. Im Dorf geht es auf der Vorfahrtsstraße nach links und bald abwärts zur Loisach.

Hinter der Brücke halten wir uns links, radeln aufwärts ins nahe Beuerberg und halten uns dann links zur vorfahrtsberechtigten Straße Am Pfarranger. Nach links führt ein Abstecher zum nahen Kloster von Beuerberg. Um 1120 wurde das Kloster von Beuerberg gegründet. Sehenswert sind die frühbarocke Klosterkirche und die Friedhofskirche, die Ende des 18. Jahrhunderts ihre Spätrokoko-Ausstattung erhielt. Über den Hügel nach Iffeldorf Für den Rückweg folgen wir in Beuerberg jedoch den Radwegweisern nach rechts. Kurz vor der Landstraße biegen wir links in die Bahnhofsstraße ein und wechseln nach kurzer Fahrt geradewegs auf einen Radweg. Er quert bald die Landstraße, der wir noch zwei Kilometer folgen. Dann biegen wir nach rechts in die schmale, nach Faistenberg ausgeschilderte Straße ab. Ein erster Anstieg bringt uns nach Winkel und nach einem kurzen Flachstück geht es anstrengend hinauf nach Faistenberg. An der Kreuzung im Weiler folgen wir links dem Wegweiser nach St. Heinrich und radeln auf herrlichem Panoramasträßchen aus dem Ort. An einer Gabelung im Wald halten wir uns links und überqueren bald die A95. Wir folgen jetzt immer geradewegs der breiten Forststraße, die uns abwärts bis zu einer Kreuzung am Rand der Wiesen von St. Heinrich bringt. Hier biegen wir links auf ein Teersträßchen ein und radeln an der nächsten Kreuzung nach links Richtung Schechen. Dort geht es geradeaus und an den Häusern von Sanimoor vorbei durch das Schwarzweiler Filz zu einer Vorfahrtsstraße. Auf ihr radeln wir nach rechts, geradewegs über eine Landstraße auf einen Feldweg, und nach 300 Metern unter der Bahnlinie hindurch zu einem Querweg. Links geht es auf dem Hartweg zurück zum Bahnhof Iffeldorf und rechts kann man einen Badeabstecher zum Großen Ostersee machen. Nach 500 Metern geht es an einer Schautafel zu den schönsten Badestellen.


Geltendorf: Auf den Spuren von Gletschern

Ausgangspunkt: Bahnhof Geltendorf
Strecke: 41 km
Dauer: 3.30 Stunden
Höhenmeter: 210
Anspruch: mittel

Im 13. Jahrhundert erbaut, im 19. Jahrhundert umgebaut: das Schloss Kaltenberg.
Im 13. Jahrhundert erbaut, im 19. Jahrhundert umgebaut: das Schloss Kaltenberg. © Bernhard Irlinger

Zum Ammersee Vom Bahnhof Geltendorf folgen wir der Straße Am Bahnhof an den Gleisen entlang Richtung Osten. Nach kurzer Fahrt geht es nach rechts durch beide Bahnunterführungen und auf einem Alleeweg geradewegs zum Kloster St. Ottilien. Wer einen kurzen Abstecher zum Zentrum des Klosters machen möchte, der hält sich rechts und biegt nach kurzer Strecke vor dem Emminger Hof nach links ab. Das benediktinische Missionskloster St. Ottilien entstand ab dem Jahr 1886. Sehenswert sind die neugotische Abteikirche und das Missionsmuseum mit seinen ethnologischen Sammlungen. Unser Weiterweg führt jedoch auf dem Sträßchen vor dem Klostergelände nach links. Nach der Eisenbahnbrücke fahren wir nach rechts aufwärts ins nahe Pflaumdorf und geradewegs durch das Dörfchen. Wir radeln in sanftem Auf und Ab zu einer viel befahrenen Straße, die wir überqueren. Jenseits geht es auf einem schmalen, aussichtsreichen Sträßchen immer geradeaus und schließlich abwärts nach Eching. Hier biegen wir nach rechts in die Kirchstraße ein und wechseln nach der Kirche im Links-rechts-Knick auf die Straße Am Anger. Nach kurzer Fahrt treffen wir auf die vorfahrtsberechtigte Zankenhauser Straße und folgen ihr nach rechts zum Ortsrand. Wir radeln geradewegs über den Kreisverkehr in die Kaagangerstraße, die uns direkt zum südlichen Ortsrand von Eching bringt.

Auf den Spuren von Gletschern
Auf den Spuren von Gletschern © Bruckmann Kartografie, Heidi Schmalfuß

Am Ammersee Wir folgen nun bis Utting dem mit AAR ausgeschilderten Ammer-Amper-Radweg. Auf schmalem Kiesweg geht es durch den Wald nach Schondorf und dort mehrmals nach links Richtung Seeufer. Auf der Seestraße radeln wir dann am Dampfersteg vorbei, über dem das Türmchen der romanischen Kirche St. Jakob aufragt, durch Schondorf nach Süden. Wir halten uns so nahe wie möglich am Ammersee, passieren bald den schattigen Biergarten des Gasthofs Alte Villa und erreichen kurz darauf das Strandbad von Utting. Dort geht es links zum Seeufer hinab und dann den Radwegweisern folgend rechts aufwärts zur Teerstraße. Auf ihr radeln wir nach rechts über die Gleise und nach dem Bahnübergang rechts in die Maria-Theresia-Straße. An ihrem Ende folgen wir der Straße Im Gries nach links, radeln am Dorfbrunnen vorbei und mühen uns schließlich rechts den steilen Seefelderhofberg hoch zur Hauptstraße.

Keltenschanze und Barockkirche Wir folgen der verkehrsreichen Straße nur kurz nach links und biegen dann nach rechts in die Entrachinger Straße ab. Nach wenigen Metern fahren wir rechts in die Achselwanger Straße und über die Felder aufwärts. Nach dem ersten Anstieg ignorieren wir einen rechts abzweigenden, betonierten Wirtschaftsweg und biegen 250 Meter weiter rechts auf einen Kiesweg ein. An der nächsten Kreuzung halten wir uns links und erreichen nach einem Anstieg die herrlich gelegene keltische Viereckschanze, deren mächtige Erdwälle sich noch deutlich im Gelände abzeichnen. Diese Anlagen entstanden während der Latènezeit in den letzten vorchristlichen Jahrhunderten und waren wohl befestigte keltische Gutshöfe. Der Weg führt nach kurzer Fahrt rechts zu einem Querweg, auf dem wir links nach Achselschwang radeln. Hier fahren wir auf schmaler Teerstraße zur Landstraße, wenige Meter nach rechts und dann nach links in die Nebenstraße, die uns über den Weiler Steinebach nach Windach führt. Wir radeln geradewegs über einen Kreisverkehr, lassen die Räder auf der Hechenwanger Straße zum Windach hinabrollen und erreichen in der Ortsmitte eine Kreuzung. Nach rechts geht es am Rathaus vorbei und dann halten wir uns rechts, um auf der Münchner Straße zum Ortsrand zu gelangen. Geradewegs fahren wir über die A96 und nach der Autobahn nach rechts. Nach 100 Metern radeln wird vorsichtig über die Straße auf eine schmale Teerstraße geradeaus bis zu einer Kreuzung an der Kirche im Ortszentrum von Eresing.

Zum Wittelsbacherschloss Wir radeln an der Kirche vorbei zur Ortsdurchfahrt, fahren auf ihr kurz nach rechts und biegen dann links in die Ramsacher Straße. Im Wald folgen wir nach einem Anstieg an einer Gabelung geradewegs dem nach Landsberg ausgeschilderten Teersträßchen. Kurz darauf erreichen wir Felder, die wir überqueren. 150 Meter bevor der Weg wieder in den Wald führt, biegen wir an einer Feldwegkreuzung nach rechts ab. Wir radeln nun auf dem schmalen Teersträßchen geradewegs nach Norden. Kurz vor Schwabhausen an der Kreuzung vor der Bahnlinie geht es rechts zur Kreisstraße, die überquert wird. Wir folgen dem Radweg nach links und wechseln nach der Bahnbrücke die Straßenseite. Der Radweg bringt uns zu einer Kreuzung in Schwabhausen. Hier radeln wir über die Vorfahrtsstraße in die Dorfstraße. An der Kreuzung am Ortsrand fahren wir geradeaus über die Hauptstraße in die schmale Jedelstettner Straße, die uns nach Jedelstetten bringt. Dort biegen wir nach rechts in eine schmale Teerstraße ab und radeln zur viel befahrenen Kreisstraße. Auf dem Radweg geht es kurz nach rechts und an seinem Ende über die Hauptstraße in die nach Kaltenberg ausgeschilderte Nebenstraße. Nun fahren wir geradeaus bis vor das Schloss Kaltenberg. Wir biegen nach rechts ab und fahren an der großen Ritterspielarena vorbei zu einer Gabelung. Auf der schmalen Prinz-Heinrich-Straße geht es links abwärts zu einer Vorfahrtsstraße. Nach wenigen Metern biegen wir links in die Von-Willibald-Straße ein und radeln nach der Bahnlinie rechts in die Lindenstraße. Nach 700 Metern fahren wir geradewegs über die Landstraße und auf dem Kiesweg an der Bahnlinie entlang zu einer schmalen Teerstraße. Wenige Meter geht es nach links und dann nach rechts auf einen Wirtschaftsweg. Wir radeln auf dem Hauptweg durch den Wald und stoßen am Ortsrand von Geltendorf auf die Bahnhofsstraße. Auf ihr fahren wir nach rechts und vor der Bahnlinie nach links zum nahen Bahnhof in Geltendorf.

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