Tonnenschwerer Beton-Blumentrog bricht aus der Wand

Mit lautstarkem Getöse krachte ein tonnenschwerer, betonierter Blumentrog von einem Balkon im zweiten Stock auf einen Balkon im ersten Obergeschoss. Die Feuerwehr rückte mit einem Kran an.
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Die Feuerwehr kümmert sich um den heruntergekrachten Blumentrog
Feuerwehr Die Feuerwehr kümmert sich um den heruntergekrachten Blumentrog

MÜNCHEN - Mit lautstarkem Getöse krachte ein tonnenschwerer, betonierter Blumentrog von einem Balkon im zweiten Stock auf einen Balkon im ersten Obergeschoss. Die Feuerwehr rückte mit einem Kran an.

Der Hausmeister des viergeschossigen Wohn- und Geschäftsgebäudes alarmierte sofort die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte zogen zur Begutachtung der Gebäudesicherheit einen Beamten der Lokalbaukommission, sowie einen Statiker hinzu. Der Statiker entschied, dass zwei weitere Tröge über dem Laden im dritten Stockwerk entfernt werden müssen.

Mit dem Feuerwehrkran wurden die Betonwannen angehoben und die marode Halterung entfernt. Anschließend legte der Kranführer die geborgenen Blumentröge auf dem Gehweg ab. Weitere gefährdete, jedoch nicht so exponierte Stellen, sicherten die Feuerwehrkräfte mit Bauzäunen. Die Reutterstraße war im Bereich des Anwesens für circa zwei Stunden gesperrt. Da es sich um eine wenig belebte Straße handelt, kam es zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen.

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