Toiletten in der U-Bahn: Für ein Klo-Abo bei der MVG!

Lokalchef Felix Müller über Bezahl-Toiletten in Münchner U-Bahnhöfen.
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Bezahlschranken vor den neuen Münchner U-Bahn-Toiletten. Felix Müller plädiert für eine andere Lösung.
fm/AZ Bezahlschranken vor den neuen Münchner U-Bahn-Toiletten. Felix Müller plädiert für eine andere Lösung.

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Die alten Münchner U-Bahn-Toiletten sind arg in die Jahre gekommen, besonders gerne sucht man sie nicht auf. Gut, dass viele von ihnen nun saniert werden und dass die Stadt bereit ist, hier Millionen zu investieren. Und wahrscheinlich hat sie recht: Wer gelegentlich mal zum Bieseln muss – oder zu Besuch in München ist, zahlt gerne 60 Cent, wenn er dafür ein sauberes, modernes Klo vorfindet. Einmal gezahlt ist das nicht viel Geld.

Aber was ist mit denen, die regelmäßig mit der U-Bahn fahren und – sei es alters- oder gesundheitsbedingt – häufig müssen? Die 10 Mal, 20 Mal, 30 Mal im Monat auf eine U-Bahn-Toilette gehen? Für sie geht es um gar nicht so wenig Geld. Geld, das die Fahrgäste sich teilen sollten. Zum Beispiel mit einem Toiletten-Fuchzgerl bei den Monatskarten – und dafür freiem Eintritt für die Abo-Kunden. Das sollte technisch kein Problem sein – und wäre eine faire Lösung, die Stadt und MVG gut zu Gesicht stünde.

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