Update

Tödlicher Unfall auf der A9: Münchner Tramperin von 40-Tonner erfasst!

Schrecklicher Unfall auf der A9 bei München: Eine Tramperin wurde in der vergangenen Nacht von einem Lkw erfasst, die 44-jährige Münchnerin starb noch am Unfallort.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
5  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Der 40-Tonner erfasste die Tramperin, die 44-Jährige starb noch am Unfallort. (Symbolbild)
Der 40-Tonner erfasste die Tramperin, die 44-Jährige starb noch am Unfallort. (Symbolbild) © imago/photothek

München - Eine 44 Jahre alte Tramperin ist auf der A9 bei München von einem Laster erfasst und tödlich verletzt worden.

Die Frau war aus noch ungeklärter Ursache in der Nacht auf Freitag zu Fuß am Autobahn-Nordkreuz unterwegs, wie ein Sprecher der Polizei sagte. Bei der Polizei gingen mehrere Mitteilungen ein, dass ein schwarz gekleideter Fußgänger auf der Standspur der Überleitung der A99 zur A9 stehen würde. Kurze Zeit später alarmierte ein 42-jähriger Lkw-Fahrer dann den Notruf – er teilte mit, dass er mit seinem Sattelzug eine Person erfasst habe.

Die A9 bei München – hier ereignete sich der schreckliche Unfall. (Archivbild)
Die A9 bei München – hier ereignete sich der schreckliche Unfall. (Archivbild) © imago/Thomas Eisenhuth

Unfall auf der A9: Tramperin stirbt noch vor Ort

Wie die Polizei berichtet, wurde die Tramperin aus München im fünfspurigen Bereich der A9, hier ist kein Standstreifen mehr vorhanden, vom 40-Tonner erfasst. Sie starb noch am Unfallort.

Zur Unfallaufnahme musste die Überleitung der A99 sowie die rechte Fahrspur der A9 komplett gesperrt  werden. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 3.500 Euro. Warum sich die Tramperin auf der Autobahn aufgehalten hatte, ist derzeit noch unklar. Die Polizei ermittelt.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
5 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Wolfling am 04.12.2020 12:31 Uhr / Bewertung:

    Du weißt ja gar nicht, was los war. Vielleicht wurde die Tramperin ja einfach mitten auf der Autobahn ausgesetzt.

  • Ludwig III am 04.12.2020 14:14 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Wolfling

    Ach Quatsch! Die Frau ist einer verhängnisvollen Verwechslung erlegen: Sie hat die rechteste Spur für eine Standspur gehalten. Kam ein LKW, Fahrer sieht nicht weit genug, um noch zu reagieren, das war's.
    Per Anhalter fahren gilt als sehr gefährlich, seit alle 10-20 Jahre mal jemand damit Pech gehabt hat.

  • Haan am 04.12.2020 12:22 Uhr / Bewertung:

    "Der Sachschaden beläuft sich auf rund 3.500 Euro." Gehts noch empathieloser?

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.