Tödlicher Bergunfall: Münchner stürzt in den Salzburger Bergen 100 Meter in die Tiefe

Ein 64-Jähriger aus München ist beim Bergsteigen ums Leben gekommen.
AZ/dpa |
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Ein Münchner konnte nicht mehr gerettet werden. (Symbolbild)
Ein Münchner konnte nicht mehr gerettet werden. (Symbolbild) © dpa

Kaprun - Ein Alpinist aus München ist in den Salzburger Bergen gestorben. 

Wie die österreichische Polizei mitteilte, rutschte der 64-Jährige am Donnerstag auf einem schneebedeckten Weg auf einer Höhe von 2.700 Meter im Gebiet von Kaprun aus und stürzte 100 Meter in die Tiefe.

Notarzt kann nur noch Tod feststellen

Der Bergsteiger sei gemeinsam mit einem 58-Jährigen aus Bayern unterwegs gewesen, als es zu dem Unglück kam, so die Polizei.

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Als ein Notarzt den Verunglückten in dem steilen, felsigen Gelände mit einem Helikopter erreichte, konnte er nur noch den Tod des 64-Jährigen feststellen. Der Mann sei zwar gut ausgerüstet gewesen, doch habe er zum Unfallzeitpunkt seine Steigeisen nicht an die Schuhen geschnallt.

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