Todesanzeigen-Stalker steht vor Gericht

Er soll sein jugendliches Stalking-Opfer mit einer falschen Todesanzeige und einer Morddrohung geschockt haben. Jetzt steht der 43-jährige Mann vor dem Münchner Amtsgericht.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Der Gipfel im Stalking-Fall um die 17-jährige "Steffi": Der Täter schaltet eine falsche Todesanzeige in der SZ
Schramek Der Gipfel im Stalking-Fall um die 17-jährige "Steffi": Der Täter schaltet eine falsche Todesanzeige in der SZ

München - Der Fall hatte überregional für Schlagzeilen gesorgt, weil der Mann laut Anklage im August 2012 eine Todesanzeige für eine damals erst 17 Jahre alte Ex-Kollegin aufgegeben hatte. Nach wenigen Wochen wurde er gefasst und legte bei der Kripo ein Geständnis ab.

Zum Prozessauftakt am Mittwoch Vormittag kam es zu Beratungen zwischen den Prozessparteien. Möglicherweise wurde dabei abgeklärt, ob sich Verteidigung und Staatsanwaltschaft auf ein Strafmaß einigen können.

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.