Thomas de Maiziere besucht Flüchtlingsheim

Bundesinnenminister Thomas de Maiziere besucht die Erstaufnahmeeinrichtung in der Münchner Bayernkaserne und die Bundespolizei-Wache im Münchner Hauptbahnhof - und nimmt an der bayerischen Kabinettssitzung teil.
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Der Präsident der Bundespolizeidirektion München, Hubert Steiger und der Münchner Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer begrüßen Thomas de Maiziere (CDU) und den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bei deren Besuch der Bundespolizeiinspektion am Hauptbahnhof.
dpa Der Präsident der Bundespolizeidirektion München, Hubert Steiger und der Münchner Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer begrüßen Thomas de Maiziere (CDU) und den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bei deren Besuch der Bundespolizeiinspektion am Hauptbahnhof.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière besucht die Erstaufnahmeeinrichtung in der Münchner Bayernkaserne und die Bundespolizei-Wache im Münchner Hauptbahnhof - und nimmt an der bayerischen Kabinettssitzung teil.

München - Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will sich am Dienstag ein Bild von der Lage von Flüchtlingen in Bayern machen. Der CDU-Politiker will unter anderem die überfüllte Erstaufnahmeeinrichtung in der Münchner Bayernkaserne und die Bundespolizei-Wache im Münchner Hauptbahnhof besuchen. Außerdem wird de Maizière an der Kabinettssitzung der bayerischen Staatsregierung teilnehmen.

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Am Münchner Hauptbahnhof kommen seit Monaten sehr viele Flüchtlinge an - an manchen Tagen hunderte. Denn die Landeshauptstadt ist Endstation der internationalen Züge aus Italien und vom Balkan. Politische Gesprächsthemen gibt es viele: Dazu zählt unter anderem der Vorwurf an Italien und Österreich, Flüchtlinge ungehindert nach Deutschland weiterreisen zu lassen. Europäischen Zündstoff birgt die Frage, ob die Bundesregierung deswegen an der Südgrenze wieder Grenzkontrollen einführen sollte.

Die Besuche des Bundesinnenministers bei Bundespolizei und in der Flüchtlingsunterkunft sind nicht öffentlich. De Maizière will sich aber bei zwei Presseterminen äußern.

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