Teure AWM-Party: So reagiert die Stadt München

Die Stadt-Verwaltung äußert sich offiziell zur Aufarbeitung des 80.000-Euro-Fests des Abfallwirtschaftsbetriebs im Sommer 2017.
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Ein teurer Spaß: Das Sommerfest des Abfallwirtschaftbetriebs München.
Frank Leonhardt/dpa Ein teurer Spaß: Das Sommerfest des Abfallwirtschaftbetriebs München.

München - Die viel zu teure Party des Abfallwirtschaftsbetriebs (AWM) im Löwenbräukeller im Jahr 2017 beschäftigt weiter das Rathaus. "Die Ausgaben für das Sommerfest 2017 lagen über den zulässigen Zuschüssen", betonte OB Dieter Reiter (SPD) am Freitag. "Das ist ein klarer Verstoß gegen die städtischen Regularien und nicht zu tolerieren!"

Gleichwohl sollte man "darüber nachdenken, eine großzügigere Regelung zu finden. Schließlich machen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Abfallwirtschaftsbetriebs München (AWM) tagtäglich für uns alle einen guten Job", sagte Reiter. Er betonte auch, dass er 2018 umgehend einen Prüfauftrag eingeleitet habe – noch bevor die neue Kommunalreferentin Kristina Frank (CSU) ihr Amt antrat. Frank sagte am Freitag, ihr sei "sehr wichtig, dass sich solche Fehler nicht wiederholen können".

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