Terrorhelfer zu unreif?

Er versah ein Propagandavideo der Terrororganisation Al-Kaida mit deutschen Untertiteln und verbreitete es weiter. Die Verteidigung fordert eine Erziehungsmaßnahme.
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Öffentlichkeitsscheu: Tarek H. (l.) mit seinem Anwalt.
dapd Öffentlichkeitsscheu: Tarek H. (l.) mit seinem Anwalt.

Er versah ein Propagandavideo der Terrororganisation Al-Kaida mit deutschen Untertiteln und verbreitete es weiter.

München - Im Terrorhelfer-Prozess hat die Bundesanwaltschaft eine Bewährungsstrafe für Tarek H. gefordert. Der 24-Jährige soll als Unterstützer terroristischer Vereinigungen im Ausland eine Freiheitsstrafe von acht Monaten auf Bewährung nach Erwachsenenstrafrecht erhalten.

Die Verteidigung sprach sich für das Jugendstrafrecht aus, da eine Reifeverzögerung zum Tatzeitpunkt nicht ausgeschlossen werden könne und forderte eine Erziehungsmaßnahme. Das Urteil wird am 11. Oktober gefällt.

 

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