Tausend gegen den Rettungsschirm

Die Partei der Freien Wähler und mehrere verbündete Organisationen haben am Samstag bei einer Kundgebung in München gegen den Euro-Rettungsschirm demonstriert.
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Demonstranten tragen in München bei einer Kundgebung Transparente mit brennenden Euro-Zeichen in den Händen.
dpa 7 Demonstranten tragen in München bei einer Kundgebung Transparente mit brennenden Euro-Zeichen in den Händen.
Ein Demonstrant mit Plakat: "Jagt die Börsen Zocker vom Hocker".
dpa 7 Ein Demonstrant mit Plakat: "Jagt die Börsen Zocker vom Hocker".
Der symbolische Rettungsschirm.
dpa 7 Der symbolische Rettungsschirm.
Es sind etwa 1000 Menschen zur Demosntration gekommen.
dpa 7 Es sind etwa 1000 Menschen zur Demosntration gekommen.
Der Herr hat den Geldkoffer schon einmal dabei.
dpa 7 Der Herr hat den Geldkoffer schon einmal dabei.
Der Landesvorsitzende der Freien Wähler in Bayern, Hubert Aiwanger spricht bei der Kundgebung.
dpa 7 Der Landesvorsitzende der Freien Wähler in Bayern, Hubert Aiwanger spricht bei der Kundgebung.
Die Deomstranten haben sich am Stachus versammelt.
dpa 7 Die Deomstranten haben sich am Stachus versammelt.

München – In seiner Rede zum Thema „Gegen ESM und Extremismus“ sprach sich Hubert Aiwanger, Vorsitzender der Freien Wähler ind Bund und Land sowie Fraktionschef im Landtag Bayerns, gegen Spekulanten aus, aber zugleich für ein weltoffenes Europa.

Griechenland müsse darin wettbewerbsfähig bleiben, notfalls auch mit einer anderen Währung, sagte er. Nach Angaben der Polizei nahmen rund 1000 Menschen an der Veranstaltung teil. Viele hielten Transparente hoch, unter anderem mit einem brennenden Eurozeichen und der Aufschrift „Stoppt das Geldverbrennen.“

Die NPD, die im Vorfeld zum Missfallen der Freien Wähler ihre Unterstützung angekündigt hatte, fiel nach Angaben der Polizei bei der Kundgebung nicht weiter auf.

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