Tag des offenen Denkmals in München: Die Orte im Überblick

Am Sonntag heißt es wieder: "Tag des offenen Denkmals" – und auch in München gibt es viel zu sehen und erleben. Die Stationen im Überblick.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Das Orlando-di-Lasso-Denkmal am Promenadeplatz.
dpa 3 Das Orlando-di-Lasso-Denkmal am Promenadeplatz.
Ein Schmuckstück: der Bundesfinanzhof in Bogenhausen.
dpa 3 Ein Schmuckstück: der Bundesfinanzhof in Bogenhausen.
Historisches Badezimmer im Lola-Montez-Haus.
imago 3 Historisches Badezimmer im Lola-Montez-Haus.

München - "Tag des offenen Denkmals" am Sonntag in München – die Stationen der Stadt im Überblick:

Bibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, ehemaliges Haus des deutschen Rechts, jetzt Institut der LMU, Ludwigstraße 28:

  • Komplex aus langgestrecktem, dreigeschossigem Walmdachbau und zweigeschossigem, zurückliegendem Verbindungsbau zum ehemaligen Max-Joseph-Stift, Professor-Huber-Platz Nr. 2, von Oswald Eduard Bieber 1936-39 errichtet. Einfriedung.
  • Geöffnet: 10 - 12.30 und 14 - 17.30 Uhr
  • Führung: 14 Uhr

Kreuzweg mit 14 Stationen:

  • Denkmalgeschützter Kreuzweg mit 14 Stationen, errichtet um 1860 auf dem Gelände des ehemaligen Instituts der Englischen Fräulein, heute Maria-Ward-Realschule, Josephsburgstr. 20-24
  • Führung auf dem Kreuzweg: Treffpunkt: St.-Michael- Kirche, Johann-Michael-Fischer-Platz 1
  • Beginn: 15 Uhr (festes Schuhwerk wird empfohlen)

Verkehrszentrum des Deutschen Museums:

  • Auf 12.000 qm präsentiert das Verkehrszentrum Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Mobilität. Zu sehen gibt’s 275 historische Eisenbahnen, Autos, Motorräder, Fahrräder und Kutschen, Am Bavariapark 5
  • Geöffnet: 9 - 17 Uhr
  • Führungen: 11 - 16 Uhr

Alte Münze:

  • Ehemals Kunst- und Wunderkammer der Wittelsbacher sowie Marstall, heute Hauptsitz des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege, Hofgraben 4
  • Geöffnet: 11 – 17 Uhr
  • Führungen: stündlich in die Restaurierungswerkstätten der Bau- und Bodendenkmalpflege; Ausstellung in der Säulenhalle: Das Bauarchiv Thierhaupten stellt sich vor, Vorträge über die Arbeit der Denkmalschützer, Kinderprogramm: Ausgrabungen in der Box, Archäologie im Experiment, ein Römer zum Anfassen

Alter Hof:

  • Als erste Residenz der Wittelsbacher in München im mittelalterlichen Stadtkern gelegen, verbindet die vierflügelige Anlage historische und moderne Bauten. Das älteste profane Dachwerk Münchens im frühesten Teil des Zwingerstocks wird auf 1425 datiert, heute nur im Rahmen von Führung zugänglich. Die Multimediaausstellung Münchner Kaiserburg erzählt im gotischen Gewölbesaal Geschichten zur Stadt und Ludwig dem Bayern.
  • Geöffnet: 11 - 15 Uhr

Orlando-di-Lasso-Denkmal und Michael-Jackson-Memorial:

  • Statue zu Ehren des Komponisten Orlando di Lasso, ursprünglich 1849 am Odeonsplatz aufgestellt, 1882 an den Promenadenplatz verlegt. Im II. Weltkrieg eingeschmolzen, nach Abguss wiederhergestellt. Wird seit 2009 als provisorisches Denkmal für Michael Jackson mitgenutzt.
  • Führungen: stündlich durch Shezana Akhtar und Sophie Ziegler von 13 - 18 Uhr
    Das Orlando-di-Lasso-Denkmal am Promenadeplatz.
    Das Orlando-di-Lasso-Denkmal am Promenadeplatz. © dpa

     

Werksviertel-Mitte (Friedenstraße / Ecke Atelierstraße, Eingang ContainerKollektiv):

  • Mit dem Werksviertel entsteht ein neues Stadtviertel für München. Traditionsunternehmen wie Pfanni, Zündapp, Konen und Optimol prägten einst den Standort hinter dem Ostbahnhof. Ihre Geschichte wird auch weiterhin das Viertel beeinflussen. Insbesondere im Werksviertel-Mitte dienen historische Baukörper als spannender Kontrast zu modernen Gebäuden für Wohnen und Gewerbe, Kunst und Kultur.
  • Geöffnet: 10 - 17 Uhr
  • Führungen: 10.30, 12, 14 und 15.30 Uhr, max. 25 Personen pro Führung, ab 9.30 Uhr werden Platzkarten ausgegeben, keine Voranmeldung.

Pfarrkirche Erscheinung des Herrn (Terofalstraße 66):

  • Für die ab 1964 erbaute Parkwohnanlage Blumenau errichtete der Architekt Günter Eisele die Kirche Erscheinung des Herrn, die 1970 eingeweiht wurde.
  • Geöffnet: 11 - 17 Uhr
  • Führungen: 11 und 15 Uhr

Bundesfinanzhof:

  • Schlossartiger neubarocker Monumentalbau, 1909/10 für den Kunstmaler Prof. Ernst Philipp Fleischer erbaut, Fertigstellung und Ausbau in Formen des Art deco 1921-1923 für den Reichsfinanzhof als neuen Besitzer, seit 1950 Bundesfinanzhof.
  • Geöffnet: 10 - 16 Uhr
  • Führungen: nach Bedarf durch Angehörige des Bundesfinanzhofs; Sonderausstellung zum 100-jährigen Bestehen des Bundesfinanzhofs
  • Ein Schmuckstück: der Bundesfinanzhof in Bogenhausen.
    Ein Schmuckstück: der Bundesfinanzhof in Bogenhausen. © dpa

     

Heilig-Kreuz-Kirche (Ichostraße 1):

  • Neugotische Hallenkirche, 1886 eingeweiht, im Auftrag von König Ludwig I. von Hofoberbaudirektor v. Dollmann im Stil der Kathedralgotik geplant, höchstgelegener Kirchplatz Münchens, Turmhöhe 95 m, Innenrenovierung seit kurzem abgeschlossen.
  • Geöffnet: 13 - 19 Uhr
  • Führungen: 14 und 17 Uhr; 13 und 15 Uhr Orgelkompositionen und Improvisationen mit Thomas Renner, 16 Uhr Bilder-Suchspiel für Kinder, 19 Uhr Liturgie am Ende des Tages

Lola-Montez-Haus (Schweizerhaus):

  • Nach 1850 erbaut. Nebenhaus des Gutshofs Menterschwaige (Menterschwaigstraße 4, Hochleite).
  • Geöffnet: 11 - 18 Uhr (sonst auf Anfrage geöffnet)
  • Führungen: 14 und 17 Uhr
    Historisches Badezimmer im Lola-Montez-Haus.
    Historisches Badezimmer im Lola-Montez-Haus. © imago

     

Rundgang: Revolution 1918 in der Isarvorstadt (Treffpunkt: Pestalozzistraße 42):

  • Schlechte Lebens- und Arbeitsbedingungen, Hunger und Krieg führten 1918 zur Revolution und zur Ausrufung des Freistaats Bayern. Vom ehemaligen Gewerkschaftshaus in der Pestalozzistraße 42 wird Oskar Maria Graf entlang des Westermühlbachs gefolgt, Georg Kandlbinder im ehemaligen Thomasbräu (heute Paulaner) am Kapuzinerplatz besucht und den Isarvorstädtern gefolgt, die am 7. November 1918 auf die Theresienwiese strömten.
  • Beginn: 11 Uhr, Dauer 2 Std.

Ludwig-Richter-Höfe (Schedelstraße 5):

  • Wohnanlage in zwei Blöcken, bestehend aus 27 Mehrfamilienhäusern als viergeschossige Mansardtraufseitbauten.
  • Geöffnet: 11 - 15 Uhr Führungen: stündlich durch Herrn Breitenstein, Frau Guarino, Herrn Rohling

Paul-Gerhardt-Kirche (Mathunistraße 23 - 27, Laim):

  • 1955/56 als Sichtziegelbau in klaren Formen mit Campanile, Vorhof und langgestreckten Pfarrhäusern errichtet.Im Innern auf Säulen eingestellter weißer Deckenbaldachin mit halbkreisförmigen Fenstern. Seit 2001 unter Denkmalschutz.
  • Geöffnet: 13 - 20 Uhr
  • Führungen: 15 und 17 Uhr

St.-Lukas-Kirche (Mariannenplatz):

  • Die größte evangelische Kirche Münchens wurde 1896 geweiht und von Albert Schmidt als Oratorien- und Predigerkirche entworfen. Innenraum im historistischen Stil. Steinmeyer-Orgel mit vier Manualen und 72 Registern. Originale Tauf- und Abendmahlsgeräte von 1896.
  • Geöffnet: 14 - 18 Uhr (sonst 9 - 17 Uhr geöffnet)
  • Führungen: 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr

St.-Michael-Kirche (Lochhausen, Schussenriedstraße 6):

  • Spätgotischer Kirchenbau mit Sattelturm aus dem 15. Jh., 1735 Vergrößerung der Kirche. In den 60er-Jahren wurden die Originalfassung der Chorstuckaturen und des Hochaltars freigelegt und in den 1980er-Jahren große Teile der Ausstattung restauriert.
  • Familienführung: 15 Uhr, Kirchenführung: 17 Uhr

Alter Nördlicher Friedhof (Arcisstraße 45):

  • Errichtet 1868 nach den Plänen des Stadtbaurats Arnold von Zenetti. Am 5. Oktober 2018 findet das 150-jährige Jubiläum statt. 1944 Einstellung des Bestattungsbetriebs. Restaurierung nach dem Krieg durch Hans Döllgast.
  • Führungen: 11 und 13 Uhr und nach Bedarf durch Herrn Keiler

Alte St.-Georg-Kirche (Milbertshofen, Alter St.-Georgs-Platz 1):

  • Erbaut 1507, bis 1910 Dorfkirche, zwei Jahre Stadtpfarrkirche und ab 1912 Filialkirche. Spätgotischer Flügelaltar von 1510, Grabplatten und Glocke von 1582. Langschiff 1944 zerstört, als Gedächtnisstätte 1950 wieder aufgebaut. Denkmalgeschützter Turm, 1993 nach seiner Urfassung saniert. Dauerausstellung zur Geschichte Milbertshofen.
  • Geöffnet: 10 - 16 Uhr
  • Führungen: stündlich

Olympisches Dorf (Helene-Mayer-Ring 7A):

  • Einst Flugplatz, dann Sportler-Quartier der Olympiade 1972. Seit 1973 Wohnstätte für 8.000 Menschen im Olympiapark, der als Gesamtensemble seit 1998 unter Denkmalschutz steht.
  • Führungen: 11 und 14 Uhr durch Architekten und Dorfbewohner, Archivfilme zum Bau des Olympiastadions und des Olympischen Dorfes

Alte St.-Martin-Pfarrkirche (Moosach, St- Martins-Platz 1):

  • Älteste Kirche Münchens. Erste urkundliche Erwähnung im Jahr 815. Um 1500 wurde die Kirche im spätgotischen Stil modernisiert und erweitert. Im 17. Jh. Anbau der Sakristei. Innenausstattung, Deckenfresko und Hauptaltar stammen aus dem 18. Jh.
  • Führungen: in der Kirche und über den Friedhof 15 und 17 Uhr

Donnersbergerstraße (Treffpunkt Rotkreuzplatz, Maibaum):

  • Lebensader Neuhausens. Die Entwicklung einer der klassischen Straßen Neuhausens soll bei dieser Führung aufgezeigt werden. Die Straße mit ihren zahlreichen alten Wirtschaften und kleinen Läden ist heute eine Sackgasse, die ihre einstige Bedeutung als Ein- und Ausfallstraße verloren hat. Ein Spaziergang mit Franz
  • Beginn: 14 Uhr

Mietshaus mit Hausbrauerei Richelbräu (Richelstraße 26):

  • Bierbrauen unter Denkmalschutz im alten Gewölbekeller eines Mietshauses. Der Versuch, Braukunst und Baukunst miteinander zu verbinden.
  • Geöffnet: 12 - 18 Uhr
  • Führungen: 12, 14 und 16 Uhr durch Günther Baumann, Bierverkostung und kleine Brotzeit gegen Spende

Turm der Schwesternschule (Rotkreuzplatz 8):

  • 60 m hoher Turm, 1969 fertig gestellt.
  • Geöffnet: 14 - 15 Uhr

Winthirfriedhof (Winthirstraße 15):

  • Ruhestätten zahlreicher, für die Geschichte Münchens und Neuhausens relevanter, heute teilweise vergessener Familien.
  • Geöfnet: 8 - 18 Uhr (sonst 8 - 18 Uhr geöffnet)
  • Führung: 10 Uhr

Uhrmacherhäusl (Treffpunkt Obere Grasstraße 1):

  • Rundgang durch die Feldmüllersiedlung. Die Kleinhäuser wurden zwischen 1830 und 1860 erbaut. Namensgeber war Therese Feldmüller, die von 1840-46 in Giesing lebte. Ihr gehörte der Grund, den sie Stück für Stück an Handwerker, zuziehende Tagelöhner und Kleingewerbetreibende verkaufte. Diese errichteten auf den Parzellen schlichte, einstöckige Häuser – teils mit Gewerbe im Hinterhof, teils mit kleinen Gärten.
  • Beginn: 14.30 und 16 Uhr

St.-Wolfgang-Kirche (Pippinger Straße 49a):

  • Saalkirche mit Satteldach, spätgotisch, 1478-80.
  • Geöffnet: 14 - 16 Uhr
  • Führung: 14 Uhr

Montagehalle der Eggenfabrik (Hildachstraße 19):

  • Fabrikhalle der ehemaligen Münchner Eggenfabrik, langgestreckter Satteldachbau mit einer Tragkonstruktion aus Eisenfachwerk und Betonkassetten von 1909/10.
  • Geöffnet: 9.30 - 13 Uhr
  • Führung: 10 Uhr

St.-Paulus-Kirche (Perlach, Sebastian- Bauer- Straße 21):

  • Die Kirche wurde 1848/49 von Georg Friedrich Ziebland im neugotischen Stil errichtet. Die Kirche ist das älteste noch erhaltene protestantische Gotteshaus Münchens.
  • Geöffnet: 11 - 17 Uhr
  • Führungen: 12 und 15 Uhr, 9.30 Uhr Gottesdienst, ab 11 Uhr Weißwurstfrühstück

Institut für Pathologie (Schwabing, Kölner Platz 1):

  • Inbetriebnahme 1910 mit angegliedertem Tierstall. 1956 Anbau von Hörsaal und Kühlraum. 1998 Generalsanierung des Instituts, Präparatesammlung mit ca. 1150 Präparaten seit 1910.
  • Führungen: 9.30, 11.30, 14 und 16 Uhr, max. 80 Personen pro Führung, Einlass über den Hörsaal

Pfarrkirche St. Ursula (Kaiserplatz 1):

  • August Thiersch errichtete das Gebäude 1894-97. Die Vierungskuppel ist eines der ersten freitragenden Betongewölbe Europas.
  • Geöffnet: 15 - 18 Uhr
  • Turmführungen: 15 - 17 Uhr nach Bedarf Krippenführung: 15 Uhr
  • 15.30 Uhr: Einführung in Weihraucharten und deren Verwendung durch Ministrantin
  • 16 Uhr: Erläuterung der Chororgel mit Hörbeispielen durch Kirchenmusiker Martin Schwingshandl
  • 17 Uhr: kunsthistorischer Vortrag durch Prof. Sibylle Appuhn-Radtke

Schloss Suresnes (Werneckstraße 24, Zugang über Mandlstraße 23):

  • 1715-18 durch Johann Baptist Gunetzrhainer errichtet. Heute im Besitz der Korbiniansvereins der Erzdiözese München und Freising. Seit 1967 dient es als Tagungshaus für die Kath. Akademie in Bayern.
  • Geöffnet: 10.30 - 18 Uhr
  • Führungen: 11, 13, 15 und 17 Uhr

Viereckhof (Gunezrainerstraße 9, Zugang über Mandlstraße 23):

  • Denkmalgeschütztes Bauernhaus gegen Ende des 13. Jhs. errichtet. Es ist damit das älteste erhaltene landwirtschaftliche Gebäude in Schwabing. Benannt wurde der Hof nach Balthasar Viereck, der 1635 als Besitzer nachgewiesen ist. Heute sind in dem Gebäude Seminarräume der Katholischen Akademie in Bayern untergebracht.
  • Geöffnet: 10.30 - 18 Uhr
  • Führungen: 11, 13, 15 und 17 Uhr

Himmelfahrtskirche (Kidlerstraße 15):

  • 1919 von einer Gaststätte mit Biergarten in eine Kirche umgewidmetes Gebäude, nach Zerstörung im Krieg wiederaufgebaut. Ein architektonischer Umbau erfolgte 1988-92
  • Geöffnet: 9 - 20 Uhr
  • Führung: 12 Uhr 10 Uhr: Thematischer Gottesdienst "Essen und Trinken verbindet"
  • 11 Uhr: Kirchenkaffee mit Bierverkostung

Alten- und ServiceZentrum (Kolumbusstraße 33):

  • Vortrag: Die Eisenbahn als wichtiges Element der Stadtentwicklung. Historie und Gegenwart des Eisenbahnnetzes Südbayern von 1871. Vortrag mit Bildern.
  • Beginn: 15 Uhr, Dauer 1 Std.
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.