Tag der Arbeit in München: Demo geprägt von Ukraine-Krieg

Die traditionellen Kundgebungen am Tag der Arbeit thematisieren auch den menschenverachtenden Krieg in der Ukraine. Münchens OB Dieter Reiter spricht bei seiner Rede aber auch über Löhne und Mieten.
AZ/dpa |
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Großer Demozug durch München am Tag der Arbeit. Rund 4.000 Menschen beteiligten sich an der Kundgebung. Die Bilder.
IMAGO/Alexander Pohl 15 Großer Demozug durch München am Tag der Arbeit. Rund 4.000 Menschen beteiligten sich an der Kundgebung. Die Bilder.
Großer Demozug durch München am Tag der Arbeit. Rund 4.000 Menschen beteiligten sich an der Kundgebung. Die Bilder.
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Großer Demozug durch München am Tag der Arbeit. Rund 4.000 Menschen beteiligten sich an der Kundgebung. Die Bilder.
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Großer Demozug durch München am Tag der Arbeit. Rund 4.000 Menschen beteiligten sich an der Kundgebung. Die Bilder.
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Großer Demozug durch München am Tag der Arbeit. Rund 4.000 Menschen beteiligten sich an der Kundgebung. Die Bilder.
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Großer Demozug durch München am Tag der Arbeit. Rund 4.000 Menschen beteiligten sich an der Kundgebung. Die Bilder.
IMAGO/Alexander Pohl 15 Großer Demozug durch München am Tag der Arbeit. Rund 4.000 Menschen beteiligten sich an der Kundgebung. Die Bilder.

München - Zahlreiche Menschen haben sich am Tag der Arbeit in verschiedenen Städten in Bayern zu den traditionellen Demonstrationen zum 1. Mai versammelt. Rund 4.000 Menschen etwa verfolgten nach Polizeiangaben die Kundgebung in München. Unter anderem in Würzburg, Schweinfurt, Nürnberg und Rosenheim fanden ebenfalls Veranstaltungen statt – zumeist organisiert von Gewerkschaften.

Reiter-Rede bei Kundgebung: Ukraine, Mindestlohn, Mieten

Angesichts des Kriegs in der Ukraine standen allerdings nicht nur die traditionellen Themen wie Tariflöhne und mehr Tarifbindung oder der Schutz vor Armut im Alter im Vordergrund. So betonte Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) gleich zu Beginn seiner Rede, dass man sich in schwierigen Zeiten versammele. "Krieg in Europa. Ein brutaler Angriffskrieg gegen einen souveränen Staat. Wir alle sehen jeden Tag die schrecklichen Bilder, hören immer wieder neue Schreckensnachrichten."

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Dennoch sei es wichtig, sich für die Rechte der Arbeitnehmer stark zu machen. In München etwa würde wegen der hohen Lebenshaltungskosten selbst ein Mindestlohn von zwölf Euro für viele Menschen nicht zum Leben reichen. Auch die Bekämpfung der steigenden Mieten sei nötig, damit sich die Einwohner das Leben in der Landeshauptstadt weiter leisten könnten.

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5 Kommentare
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  • maiswaffeln am 01.05.2022 19:45 Uhr / Bewertung:

    Zeigt doch wenigstens, dass dort in München viel mehr Polizei vorort war.
    Am besten noch die Bilder dazu,
    wie friedliche demonstrante mit pfefferspray ab gesprüht wurden und es insgesamt
    3-5 Verhaftungen gab.
    Propaganda, um die polizei nicht als täter hinzustellen.

  • Apokalyptischer Reiter am 01.05.2022 16:26 Uhr / Bewertung:

    Reiter will die Mietsteigerungen bekämpfen. Ich habe so satt mir das öffentlichkeits populistische Gesabbel der Vasallen der Grünen anzuhören. Herr Reiter es reicht, sie belügen den Bürger indem sie vortäuschen etwas zu tun, zu dem sie gar nicht legitimiert sind.

  • sunny1 am 01.05.2022 16:03 Uhr / Bewertung:

    Zum Weinen und zum Kotzen.. 3 Generationen haben die Bundesrepublik aufgebaut und alles versucht dass Deutschland ein moralisches Vorbild für Freiheit und Demokratie wird. Die Bundesrepublik hat als Frontstaat 50 Jahre den Russen standgehalten. Nach dem Mauerfall haben die Russendienste alles getan um sich tief in unsere Gesellschaft zu krallen. Nun 2022 ist erkennbar, dass Deutschland heute in wichtigen Teilen vom russischen FSB beeinflusst ist.. leicht erkennbar an diesen ekelerregenden pro russischen Äusserungen von so manchem Journalisten und Journalistinnen, Parteisoldaten und -soldatinnen oder Wirtschaftsvertreter. Man kann nur hoffen dass Neuwahlen es den deutschen Diensten ermöglichen diese Personen klar zu benennen und so den Druck auf deren Ausreise nach Moskau zu erhöhen. #Neuwahlensofort

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