SWM-Azubis: Sie bringen die Stadt zum Laufen

Schweißen, fräsen, warten: Die Azubis der Stadtwerke zeigen, was sie alles können.
von  Petra Schramek
Stephan Bock (18) vor einer Fräsmaschine.
Stephan Bock (18) vor einer Fräsmaschine.

München - Sie werden Industriemechaniker, Kauffrauen für Büromanagement oder IT-Systemelektroniker - aber auch noch mehr: 14 Ausbildungsberufe gibt es bei den Stadtwerken München (SWM). Und weil die SWM die Münchner ja mit Gas, Wasser und Nahverkehr versorgen, also mit ziemlich unterschiedlichen Dingen, gibt's auch in der Ausbildung viel Auswahl. Im September werden 140 junge Menschen bei den SWM anfangen, am Freitag haben Azubis im Ausbildungszentrum in Sendling schon einmal vorgestellt, was es alles zu lernen gibt.

Josepha Friemel (19) zum Beispiel tüftelt über Schaltplänen. Gerade ist sie im zweiten Lehrjahr, wenn sie fertig ist, hofft sie, übernommen zu werden. Viel Spaß macht es ihr, U-Bahnen zu warten: "Besonders, wenn man an alten Modellen arbeiten darf."

Stephan Bock (18), der am Freitag eine Fräsmaschine bedient, möchte später gerne im Olympiapark arbeiten - da gebe es immer etwas Spannendes zu tun und zu reparieren: "Alle Fenster und Türen müssen gewartet werden, sogar oben auf dem Olympiaturm."

Stephan Bock (18) vor einer Fräsmaschine.
Stephan Bock (18) vor einer Fräsmaschine.
Stephan Bock (18) vor einer Fräsmaschine. Foto: Schramek

Razvan Mureson (19) bedient derweil einen Schweißroboter, freilich einen hochmodernen.

Razvan Mureson (19) schweißt Nähte. Eine Stelle in der Gas- und Wasserversorgung wäre sein "Traumberuf".
Razvan Mureson (19) schweißt Nähte. Eine Stelle in der Gas- und Wasserversorgung wäre sein "Traumberuf".
Razvan Mureson (19) schweißt Nähte. Eine Stelle in der Gas- und Wasserversorgung wäre sein "Traumberuf". Foto: Schramek

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