Sturm tobt in München: Feuerwehr im Dauereinsatz

Umgestürzte Bäume, Unfälle und gesperrte Straßen - der Sturm hat vor allem im Allgäu Spuren hinterlassen. Aber auch in München tobt der Wind. Verletzt wurde aber niemand.
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Sturmschäden in München: ein umgeknickter Laternenpfahl.
dpa Sturmschäden in München: ein umgeknickter Laternenpfahl.

München - Der Sturm "Elon" hat in der Nacht zum Samstag vor allem im Allgäu für zahlreiche umgestürzte Bäume und Unfälle gesorgt. Die Polizei zählte 65 Einsätze. Mehrere Straßen wurden gesperrt. In Buchloe wurde eine Blechhütte auf die Straße geweht.

Es kam zu drei Unfällen. Herabfallende Äste und Dachziegel beschädigten zudem zwei geparkte Fahrzeuge. Verletzt wurde niemand.

In München mussten die Einsatzkräfte in der Nacht zum Samstag etwa 60 Mal ausrücken. Zu größeren Schäden sei es aber nicht gekommen, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Samstag.

Lesen Sie hier: Bogenhausen - Sturm reißt Baugerüst un

In den anderen bayerischen Regionen blieb es in der Nacht weitgehend ruhig. Trotz einiger umgestürzter Bäume seien kaum Schäden entstanden, teilte die Polizei mit.

Für Samstag warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) weiter vor Orkanböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometern in der Stunde in den Hochlagen des Bayerischen Waldes und der Alpen. In Schwaben und Oberbayern werden weitere schwere Sturmböen erwartet.

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