Strickmützen-Bankräuber flüchtet ohne Beute

Er hatte sich eine schwarze Strickmütze über das Gesicht gezogen – und wollte Geld: Ein Mann versuchte gestern, die Postbank in der Maria-Probst-Straße zu überfallen.
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Zwei Unbekannte betäubten eine 79-Jährige mit Chloroform und raubten daraufhin ihre Wohnung aus. (Symbolfoto)
az Zwei Unbekannte betäubten eine 79-Jährige mit Chloroform und raubten daraufhin ihre Wohnung aus. (Symbolfoto)

FREIMANN - Er hatte sich eine schwarze Strickmütze, in die er sich Sehschlitze geschnitten hatte, über das Gesicht gezogen – und wollte Geld: Ein Mann versuchte gestern, die Postbank in der Maria-Probst-Straße zu überfallen. Ohne Beute musste er wieder von dannen ziehen.

Der Mann kam gegen 9.45 Uhr in die Postbank und ging direkt zum Schalter. Seine Hände hatte er tief in seinen Jackentaschen vergraben, so dass die Bankangestellten nicht sehen konnten, ob er bewaffnet war oder nicht.

Unerschrocken sagte die Angestellte am Schalter, sie würde ihm kein Geld geben. Da drehte sich der verkappte Räuber um – und ging.
Die Fahndung verlief ohne Erfolg, die Beschreibung des Mannes ist dürftig: 20 bis 40 Jahre alt, etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß und schlank. Er trug eine schwarze Jacke, die bis zu den Oberschenkeln reichte. Die Polizei (Tel. 2910-0) hofft auf Hinweise. 

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