Stollen-Zeit: Pina Colada oder Fruitberry?

Die Bäckerinnung kürt ihre Stollen – die Kunden dürfen bald im Alten Rathaus probieren.
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Stehen beide auf Stollen: Heinrich Traublinger und das Münchner Kindl Luisa Beck.
Stehen beide auf Stollen: Heinrich Traublinger und das Münchner Kindl Luisa Beck.

München - Lust auf Stollen? Bei dem Wetter vielleicht noch nicht so recht. Unschlüssigen sei jedoch gesagt, die Stollen-Qualität ist hoch. Die in der Bäckerinnung an der Maistraße vorgestellten Ergebnisse sprechen für sich: Von 136 Test-Stollen aus 21 Mitgliedsbetrieben in München und Landsberg erhielten 98 ein „sehr gut“, 34 ein „gut“ und gerade mal vier Stück die Note „befriedigend“.

Nur „überwürzt“ dürfe ein Stollen nicht sein. Das sei „das Schlimmste“, weiß Heinrich Traublinger, stellvertretender Obermeister der Bäckerinnung. Bei den beliebten Klassikern wie dem Münchner-Kindl- oder dem Butter-Mandel-Stollen war sowas aber freilich kein Problem. Die neuen Pina Colada- oder Fruitberry-Stollen – nun ja, Geschmackssache.

Fans und Neugierige können die gesamte Stollenpalette am 12. Dezember im Foyer des Alten Rathauses nach Lust und Laune kostenlos probieren. Was schmeckt, kann auch gleich vor Ort gekauft und mitgenommen werden.

 

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