Stefan Schörghuber ist tot

Der Inhaber der Schörghuber Unternehmensgruppe, Stefan Schörghuber, ist tot. Er verstarb im Alter von 47 Jahren in München, hinterlässt seine Frau und drei Kinder.
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Illustration
dpa Illustration

MÜNCHEN - Der Inhaber der Schörghuber Unternehmensgruppe, Stefan Schörghuber, ist tot. Er verstarb im Alter von 47 Jahren in München, hinterlässt seine Frau und drei Kinder.

Stefan Schörghuber ist tot. Wie die AZ erfuhr, starb der Münchner Unternehmer im Alter von 47 Jahren in den frühen Morgenstunden - wahrscheinlich an Herz- und Kreislauf-Versagen. Er hatte in der Nacht in seiner Villa am Arabellapark über Atembeschwerden geklagt. Seine Frau Alexandra alarmierte den Notarzt. Als dieser eintraf, war Stefan Schörghuber bereits besinnungslos. Die über einstündigen Bemühungen des Arztes, ihn wieder ins Leben zurückzuholen, scheiterten aber. Der mächtige Unternehmer starb noch Zuhause.

Einer der reichsten Männer der Welt

Schörghuber war Inhaber der Schörghuber Unternehmensgruppe in München, zu denen neben zahlreichen Immobilien auch die Brauereien Paulaner, Karlsberg und Kulmbacher gehören. 1984 startete er seine Karriere im Hotelbereich des väterlichen Konzerns. 1995 starb Vater Josef Schörghuber, der nach dem Krieg zunächst mit Immobilien, dann mit Hotels und Brauereien sein Riesen-Unternehmen aufbaute. Sein Sohn und Erbe Stefan übernahm die Konzernführung.

Stefan Schörghuber hinterlässt Ehefrau Alexandra und drei Kinder.Schörghubers Vermögen wird vom Forbes Magazine auf 3,5 Milliarden US-Dollar (2,7 Milliarden Euro) beziffert. Das macht ihn auf der Liste der reichsten Menschen der Welt zur Nummer 307.

rah, DA, jot

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.