Staufalle: Jetzt soll der Föhringer Ring ausgebaut werden

Der Münchner Stadtrat befürwortet vier Spuren je Richtung auf dem Föhringer Ring. Jetzt geht es darum, wer wie viel zahlt.
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Wie hier auf dem Isarring staut es sich auch nahezu täglich auf dem Föhringer Ring.
dpa Wie hier auf dem Isarring staut es sich auch nahezu täglich auf dem Föhringer Ring.

München - Staufalle Föhringer Ring: Münchner Autofahrern ist die Stelle schon lange ein Dorn im Auge, vor allem zur Rush Hour dauert es oft nervig lange. Damit soll bald Schluss sein. Denn der Stadtrat will die Problemstelle entschärfen. Gestern stimmte er dem Ausbau auf vier Spuren zu.

Der endgültige Durchbruch für das Projekt ist das freilich noch nicht. Es bleibt die Frage, wer den Ausbau der 2,3 Kilometer langen Strecke, die fast zur Hälfte auf Unterföhringer Grund verläuft, bezahlen soll. „Die Stadt muss jetzt mit dem Freistaat und der Gemeinde Unterföhring über die Ausbau-Kosten verhandeln“, sagte CSU-Fraktionschef Manuel Pretzl. „München kann nicht die Hauptlast dieser überörtlich bedeutenden Maßnahme tragen.“

Das Projekt dürfe nun nicht „durch langwierige Kostenverhandlungen weiter verzögert werden“, sagte Pretzl.

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