Startbahn-Gegner starten Schlussoffensive

Mit einer großen Schlussoffensive wollen die Gegner der dritten Startbahn am Münchner Flughafen für einen Sieg beim Bürgerentscheid am Sonntag kämpfen.
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Mit einer großen Schlussoffensive wollen die Gegner der dritten Startbahn am Münchner Flughafen für einen Sieg beim Bürgerentscheid am Sonntag kämpfen.
Gregor Feindt Mit einer großen Schlussoffensive wollen die Gegner der dritten Startbahn am Münchner Flughafen für einen Sieg beim Bürgerentscheid am Sonntag kämpfen.

München – Man wolle in den noch verbleibenden Tagen alle Kräfte mobilisieren, erklärten Vertreter des Bündnisses gegen die dritte Startbahn am Montag. Teil der Schlussoffensive ist das Projekt „Occupy Staatskanzlei“: Von Donnerstag bis Samstag wollen die Startbahn-Gegner aus München und aus den betroffenen Kommunen in der Galeriestraße bei der Staatskanzlei ein Camp aufschlagen und dort übernachten – und so noch einmal gegen die umstrittene dritte Startbahn demonstrieren.

Neben Kinospots und Werbung in den Münchner U-Bahnhöfen sollen zudem rund 250 000 Notizzettel an Briefkästen in München geklebt werden – mit einer „Anleitung“ zum Ausfüllen des Stimmzettels. Weil es insgesamt drei Fragen zu beantworten gibt, fürchten die Startbahn-Gegner, dass einige Bürger ihre Kreuzchen am Sonntag irrtümlicherweise an der „falschen“ Stelle machen könnten.

 

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