"Stars in der Manege": Große Jubiläumsgala

Artistik und Akrobatik zum Staunen: Im Sanssouci-Spiegelpalast treffen sich Prominente und Artisten zu einem ganz besonderen Jubel-Fest, das gleichzeitig ein Abschied ist.
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Marc und Alex lassen Uschi Glas schweben
Gregor Feindt Marc und Alex lassen Uschi Glas schweben

MÜNCHEN - Artistik und Akrobatik zum Staunen: Im Sanssouci-Spiegelpalast treffen sich Prominente und Artisten zu einem ganz besonderen Jubel-Fest, das gleichzeitig ein Abschied ist.

Es war ein Abschied, wie er schöner kaum hätte sein können. Zum 50. und leider auch zum letzten Mal trafen am Samstagabend Prominente und Artisten zu „Stars in der Manege“ zusammen. „Wir werden einen Abend der ganz großen Gefühle erleben“, hatte Nina Ruge zu Beginn versprochen. Sie führte durch die Gala im Sanssouci-Spiegelpalast.

„Stars in der Manege ist schon ein bisschen Münchner Brauchtumspflege geworden“, erklärte OB Christian Ude – und schwelgte in Erinnerungen. Die schönsten Szenen, die wagemutigsten Auftritte, die lustigsten Pannen – zum Jubiläum ist das alles noch einmal von unserem Partner Bayerischer Rundfunk zusammengetragen worden.

Wie die unvergessene Einlage von Vicco von Bülow, der sich 1979 im Circus Krone vergeblich mühte, seinem Hund Jenny auch nur ein einziges Kunststück abzutrotzen. Oder wie die kleine Panne mit dem Elefantenbullen, der ausgerechnet da hinbieselte, wo Sonya Kraus sich Sekunden später hinlegen sollte.

Noch einmal schilderten die Stars, wie sie ihre Zirkus-Auftritte erlebt haben. Doch dabei blieb es nicht: Uschi Glas, Wladimir Klitschko und Joey Kelly fügten der „Stars in der Manege“-Chronik noch drei weitere Kapitel hinzu – mit mutigen und zauberhaften Darbietungen. Joey Kelly sorgte mit seinem rasanten Auftritt in der Todeskugel für ein furioses Finale, Moderator Sven Lorig kommentierte den waghalsigen Motorrad-Ritt.

50 Jahre Zirkusgeschichte – dabei kamen 3,5 Millionen Euro für die Werner Friedmann Stiftung und Kinder in Not zusammen. Der BR produzierte und zeichnete die Gala auf – am 28. Dezember um 20.15 Uhr wird sie in der ARD gezeigt.

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