Standbetreiber verletzt Angestellten schwer

Gefährliche Körperverletzung beim Bayern-Spiel gegen Leverkusen: Ein Standbetreiber fügte seinem Angestellten im Streit um die Pausenregelung eine schwere Schnittwunde zu.
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Gefährliche Körperverletzung beim Bayern-Spiel gegen Leverkusen

München -  Während des Bundesligaspiels des FC Bayern gegen Bayer 04 Leverkusen am vergangenen Samstag kam es zwischen einem 38-jährigen Standbetreiber in der Arena und seinem 21-jährigen Angestellten zu einem Streit mit heftigen Folgen. Offenbar stritten sich der Standbetreiber mit seinem Angestellten im Lagerraum über die Pausenregelung. Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten in deren Folge der Standbetreiber seinen Kontrahenten mit einem scharfen Gegenstand gefährlich verletzte. Der 21-Jährige erlitt eine Schnittwunde am linken Arm, schaffte es allerdings, rechtzeitig zu flüchten. Nachdem die Polizei benachrichtigt worden war, wurde der Täter widerstandslos festgenommen. Die Mordkommission München ermittelt, die zuständige Staatsanwaltschaft München I beantragte Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung.

 

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