„Zeitreise durch das alte München"

Der Bezirksausschuss Maxvorstadt und das Stadtarchiv München laden ein zur Ausstellung „Zeitreise durch das alte München: Maxvorstadt“ in der U-Bahn-Galerie.
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Der Königsplatz in der Maxvorstadt.
Rosi Seifert Der Königsplatz in der Maxvorstadt.

Maxvorstadt - Bilder aus den umfangreichen Fotosammlungen des Münchner Stadtarchivs laden zu einer Reise in die Geschichte der Maxvorstadt ein. Unter allen Münchner Stadtvierteln hat die Maxvorstadt zweifelsohne die glanzvollste und zugleich die problematischste Geschichte.

Die Vorstadt jenseits des ehemaligen Schwabinger Tors war das Muster aller kühnen Stadterweiterungsprojekte, ihr allein galt die Zuneigung König Ludwigs I. und auf ihrem Areal wurde durch die Architektenpersönlichkeiten Karl von Fischer, Leo von Klenze und Friedrich von Gärtner jenes „Isar-Athen“ Wirklichkeit.

Die einzigartige Ausstrahlung der Maxvorstadt hat jedoch auch früh die Aufmerksamkeit der Nationalsozialisten erregt, die hier ihre Parteizentrale errichteten und den prächtigen Königsplatz zu einer Aufmarschbasis und Kultstätte machten.

Die Fotos entstammen der gleichnamigen Publikation von Richard Bauer, dem ehemaligen Direktor des Stadtarchivs München.

„Maxvorstadt“ ist der nunmehr 5. Band der vom Stadtarchiv München herausgegebenen Reihe „Zeitreise durch das alte München“.

Die Ausstellung „Zeitreise durch das alte München: Maxvorstadt“ ist bis 4. November in der Galerie im U-Bahnhof U3/U6 (Universität, Eingang Nord/Siegestor Zwischengeschoss) zu besichtigen.

 

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