XXX-Lutz Tiefgarage für die Anwohner?

Gute Idee aus dem Stadtrat: Das Parkhaus vom XXXLutz soll für die Anwohner geöffnet werden. Ob das klappt, lesen Sie hier.
von  AZ
Die Idee: Das Parkhaus vom XXXLutz soll für die Anwohner geöffnet werden.
Die Idee: Das Parkhaus vom XXXLutz soll für die Anwohner geöffnet werden. © Lea Kramer

Gute Idee aus dem Stadtrat: Das Parkhaus vom XXXLutz soll für die Anwohner geöffnet werden. Ob das klappt, lesen Sie hier.

Schwanthalerhöhe - CSU-Stadtrat Georg Schlagbauer hat den Stadtrat aufgefordert, zu beschließen, dass der Oberbürgermeister die Verwaltung veranlasst, mit dem Möbelunternehmen XXXLutz in Kontakt zu treten, um die Tiefgarage des Möbelhauses für Anwohner zu öffnen. Jetzt hat ihm das Referat für Stadtplanung und Bauordnung genatwortet. Lesen Sie hier die Antwort im Wortlaut:

"Aus Sicht des Referats für Stadtplanung und Bauordnung bestehen keinerlei Einwände gegen eine Übergangsnutzung der Stellplätze durch Bewohnerinnen und Bewohner des angrenzenden Stadtbezirks. Die Vermittlung zwischen dem privaten Eigentümer und Privatpersonen fällt jedoch nicht in die Zuständigkeit des Referats für Stadtplanung und Bauordnung. Deshalb kann zur Unterstützung nur ein Schreiben mit der Bitte um Prüfung der Möglichkeit der übergangsweisen Stellplatznutzung durch Bewohnerinnen und Bewohner verfasst werden. Dieses Schreiben wird in den nächsten Tagen an den neuen Eigentümer der ehemaligen XXXLutz Gewerbeflächen zugesendet.

Vorab haben wir bereits mit dem neuen Eigentümer telefonisch Kontakt aufgenommen. Hier hat man uns mitgeteilt, dass eine Firma mit der Bewirtschaftung der Tiefgarage beauftragt wurde. Dieses erfolgte wohl auch vor dem Hintergrund der Sicherheit und Sauberkeit in der Tiefgarage und den zugehörigen Treppenhäusern.

Selbstverständlich bestünde laut dem Eigentümer die Möglichkeit, bis zu einer Umplanung der Immobilie Stellplätze für Anwohnerinnen und Anwohner zur Verfügung zu stellen. Mit dem hierfür benannten Ansprechpartner wurde seitens des Referates für Stadtplanung und Bauordnung ebenfalls Kontakt aufgenommen und darum gebeten, den Anwohnerinnen und Anwohnern möglichst günstige Konditionen einzuräumen."


 

 

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