X-Games holen Kids in den Park

  Im Juni sind eine Woche lang die weltbesten Extremsportler im Olympiapark. Allerdings mit Einschränkungen.
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Im Juni sind eine Woche lang die weltbesten Extremsportler im Olympiapark. Allerdings mit Einschränkungen.

München - Mit aufheulenden Automotoren ist es im Olympiapark jetzt endgültig vorbei: Der Stadtrat lässt keine DTM-Autorennen im Olympiastadion mehr zu.

Auch für die X-Games, die im Juni im Park steigen, sind Autorennen ausgeschlossen. Da wird es „nur“ Motocross mit Motorrädern geben.

Nach dem Auszug des Fußballs aus dem Olympiastadion im Jahre 2005 müssen die Parkchefs schauen, wie sie die Anlage am Leben erhalten und internationale Aufmerksamkeit bekommen.

„Wir müssen daran arbeiten, dass wir auch noch für die nächsten Generationen interessant sind“, sagt Parkchef Ralph Huber. 190 Millionen Besucher und rund 11600 Veranstaltungen wurden im Park seit 1972 gezählt.

Die X-Games sind ein Action-Sport-Spektakel, das aus den USA kommt und für drei Jahre in München stattfinden soll. Vom 27. bis 30. Juni geht es zum ersten Mal im gesamten Olympiapark ab. Extrem-sportler aus aller Welt zeigen ihr Können.

Auf Initiative von SPD und Grünen im Stadtrat bekommen die X-Games auch ein Rahmenprogramm für Kinder und Jugendliche. Das wird das Sportamt bezahlen.

Es soll dabei Angebote geben wie Skateboard, BMX fahren und Mountainbiken auf abenteuerlichen Strecken. Die Kinder und Jugendlichen können dann Sportarten ausprobieren.

SPD und Grüne setzen darauf, dass das Rahmenprogramm bei den X-Games in den nächsten Jahren größer wird.

 

 

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