Wie war es, in den 1960er Jahren in München aufzuwachsen? Wie ist es heute?

Für das Projekt "Jugend einer Stadt" sucht die Staatsoper Jugendliche und Senioren, die in München aufgewachsen sind
Robert Braunmüller |
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Jugendliche heute in München
ho Jugendliche heute in München

Für die diesjährigen Münchner Opernfestspiele plant die Bayerische Staatsoper unter dem Titel "Jugend einer Stadt" ein Mehrgenerationen-Projekt, das Ende Juli 2014 in der Reithalle zur Aufführung kommt. In dem musikalisch-szenischen Projekt treffen Münchner Laiendarsteller aus zwei verschiedenen Generationen aufeinander.

Unter der Leitung von Regisseur Árpád Schilling stellen sich die Teilnehmer Fragen zu sich und ihrer Stadt: Wie war es, in den 1960er Jahren in München aufzuwachsen? Wie ist es heute? Welche Hoffnungen und Zukunftsentwürfe, Ängste und Konflikte teilen die beiden Generationen? Welche Erfahrungen trennen sie?

Ausgehend von den Geschichten der Teilnehmer entsteht während der Probenarbeit an Wochenenden und während der Schulferien von April bis Juli ein Stück, das an mehreren Abenden Ende Juli aufgeführt wird. Gespielt wird am 29., 30. und 31. Juli 2014.

Für dieses Projekt sucht die Bayerische Staatsoper noch Mitwirkende: zum einen in München lebende Jugendliche im Alter von 16 bis 22 Jahren und zum anderen Senioren der Geburtsjahrgänge 1943 bis 1948, die also in den 1960ern Jugendliche waren und zu der Zeit auch hier in München gelebt haben.

Wer Interesse hat, an diesem Projekt teilzunehmen, kann sich bis zum 19. Februar 2014 per E-Mail unter jugend@staatsoper.de oder telefonisch unter der Nummer 089/2185 1038 für das Auswahlverfahren anmelden. Für Fragen stehen die Mitarbeiter der Bayerischen Staatsoper gerne zur Verfügung.

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