Wie geht's weiter mit dem Münchner Wasser?

Die Bayern-SPD wettert gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung. Bundestagskandidat Florian Post diskutiert im Viertel mit weiteren Podiumsgästen.
Anne Hund |
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Schwabing - Am Donnerstag, 6. Juni, wollen Bezirksrätin und Landtagskandidatin Ruth Waldmann, Bundestagskandidat Florian Post und der Europaabgeordneter Wolfgang Kreissl-Doerfler von der SPD vor Schwabinger und Münchner Publikum diskutieren. Es geht um die Privatisierung der Trinkwasserversorgung und den umstrittenen Vorschlag vom Binnenmarktausschuss des EU-Parlaments.

Die Bayern-SPD macht ihre Position noch einmal deutlich. Sie teilt mit: "Wir lehnen dies strikt ab, denn viele derartige Beispiele zeigen, dass dadurch die Qualität des Trinkwassers erheblich leiden könnte." Es gehe um "reines Profitstreben privater Anbieter", zu befürchten sei eine "enorme Preissteigerung.

"In München gewährleisten die Stadtwerke München eine preisgünstige Versorgung mit quellfrischem Trinkwasser aus dem Mangfalltal, das zudem zu einem der besten in Europa zählt." Das solle auch in Zukunft zu bleiben.

Die öffentliche Diskussion in der Georgenstraße 84 beginnt um 19.30 Uhr.

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