Wer ist schneller?

Ist das Auto wirklich schneller, als der Jogger? Oder fährt man in der Stadt doch lieber mit der Tram von A nach B? Eine Mitmach-Rallye will es testen. 
von  AZ

Ist das Auto wirklich schneller, als der Jogger? Oder fährt man in der Stadt doch lieber mit der Tram von A nach B? Eine Mitmach-Rallye will es testen.

Schwanthalerhöhe - Der Stadtverkehr kann Nerven kosten. Kommt zum Zeitdruck ein hohes Verkehrsaufkommen hinzu, kann die vermeintliche Kurzstrecke eine lange Fahrzeit beanspruchen. Die Frage, ob man nicht doch besser zu Fuß gegangen wäre, die Tram genommen hätte oder mit dem Rad gefahren wäre, haben sich bestimmt viele Verkehrsteilnehmer schon einmal gestellt.

Doch welche Form der Mobilität bewährt sich tatsächlich im Alltag und insbesondere bei Kurzstrecken in einer Großstadt?

Welches Verkehrsmittel bei klassischen Kurzstrecken in München das schnellste ist, wird bei der Mitmach-Rallye des Referats für Gesundheit und Umwelt (RGU) am Donnerstag, 17. Oktober, getestet.

Antreten können Münchner mit dem Rad oder den Öffentlichen, mit dem Auto, dem Tretroller, Pedelec oder Skateboard, zu Fuß oder joggend.

Die Strecke ist rund sieben Kilometer lang und führt vom Verkehrszentrum des Deutschen Museums über das Referat für Gesundheit und Umwelt in der Bayerstraße 28a und die Pestalozzistraße zurück zum Verkehrszentrum am Bavariapark . 

Los geht’s um 14.30 Uhr mit der Aufstellung. Der Start der Rallye ist um 15 Uhr. Der Wettbewerb findet unter realen Bedingungen statt, die Straßen werden somit nicht gesperrt.

Für die Teilnahme an der Rallye ist eine telefonische Anmeldung unter der Telefonnummer -23347554 erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Autos, Roller, Blades oder Boards müssen mitgebracht werden. Das RGU stellt ein Kontingent an Pedelecs und Fahrrädern zur Verfügung. Wer Interesse hat, die Fahrzeuge bei der Rallye zu testen, muss dies bei der Anmeldung mitteilen.

 

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.