Was tun, wenn Arbeit krank macht?

In den Industrieländern nehmen psychische Erkrankungen immer mehr zu. Was können wir tun, um diesen Entwicklungen zu begegnen? Am Dienstag, 15.Oktober, 18 Uhr, gibt es Antworten.
von  AZ
Hier findet die Diskussionsveranstaltung statt.
Hier findet die Diskussionsveranstaltung statt. © ho

Milbertshofen - Betroffene schildern ihre Erfahrungen und diskutieren mit Experten über die Wechselwirkungen von Arbeitswelt und seelischer Gesundheit, Probleme von Erkrankten bei der Beibehaltung bzw. Wiedererlangung des Arbeitsplatzes, Unterschiede zwischen Frauen und Männern sowie über präventive Maßnahmen.

Der aus „Jetzt red i“ bekannte Journalisten und Moderator Dietmar Gaiser begrüßt folgende Experten:

Harald Neubauer, Agentur für Arbeit München, Vorsitzender der Geschäftsführung

Dr. Tamara Nover, BMW Group Gesundheitsmanagement

Dr. Gabriele Schleuning, Chefärztin des Atriumhauses München

Dr. Klaus-Peter Stock, Chefarzt der Chiemgau-Klinik Marquartstein, Knappschaft-Bahn-See

Eingeleitet wird die Veranstaltung mit dem Vortrag „Gesundheit ist der Arbeit Tochter“ – Gesundheitsfürsorge im Mittelalter und der Frühen Neuzeit“ von Christoph Leder, Volkskundler und Historiker der LMU München.

Veranstalter sind das Berufliche Trainingszentrum München, die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft, der Verein Münchner Psychiatrie-Erfahrene, die Sozialen Dienste Psychiatrie sowie die Knappschaft-Krankenkasse.

Die Diskussion ist eine der vier zentralen Veranstaltungen der Münchner Woche für Seelische Gesundheit (10.-18. Oktober 2013).

Die Veranstaltung findet im Kulturhaus Milbertshofen, Curt-Mezger-Platz 1, (MVV: U 2-Station Milbertshofen) statt.

Der Eintritt ist frei, ein barrierefreier Zugang vorhanden. Ab 17 Uhr Einlass mit freien Getränken und Fingerfood.

 

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