Was seit dem Hungerstreik am Rindermarkt passiert ist?

Das Thema könnte aktueller kaum sein: Im Münchner Stadtmuseum diskutieren Vertreter mehrerer Flüchtlingsorganisationen heute Abend über die Lage von Asylsuchenden in München.
von  az
Vor etwa anderthalb Jahren traten gut 50 Flüchtlinge aus Protest gegen die Asylbedingungen am Rindermarkt in den Hungerstreik.
Vor etwa anderthalb Jahren traten gut 50 Flüchtlinge aus Protest gegen die Asylbedingungen am Rindermarkt in den Hungerstreik. © dpa

München - Anlass für die Podiumsdebatte sind allerdings nicht die jüngsten Flüchtlingsproteste am Sendlinger Tor, sondern der Hungerstreik am Rindermarkt vor etwa anderthalb Jahren.

Bei Vorführungen des Films „First Class Asylum“, der die Ereignisse am Rindermarkt dokumentiert, hatten die Organisatoren gemerkt, dass es in der Münchner Gesellschaft großen Gesprächsbedarf darüber gibt, was seit dem Hungerstreik passiert ist.

Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe „Rindermarkt Revue“ erörtern Flüchtlinge und Flüchtlingsvertreter deshalb nun die weltweite Situation von Asylsuchenden.

Veranstaltungsort: Saal des Münchner Stadtmuseums, Sankt-Jakobs-Platz 1

Beginn: 19 Uhr

Eintritt: Der Eintritt ist frei.

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