Warten, drängeln und Verwirrung...

Zur Arbeit oder zum Einkaufen mit dem Auto oder Rad in Richtung Hauptbahnhof? In Richtung Paul-Heyse-Unterführung aktuell kein Spaß...
Anne Hund |
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Morgens im Berufsverkehr brauchen Autofahrer Geduld.
ah 5 Morgens im Berufsverkehr brauchen Autofahrer Geduld.
Die Paul-Heyse-Straße, eine Baustelle.
ah 5 Die Paul-Heyse-Straße, eine Baustelle.
Rechts am Rad- und Fußweg wird gegraben. Parken geht schon gar nicht mehr.
ah 5 Rechts am Rad- und Fußweg wird gegraben. Parken geht schon gar nicht mehr.
Mancher Radler weicht hier lieber auf die Straße aus.
ah 5 Mancher Radler weicht hier lieber auf die Straße aus.
Richtung Paul-Heyse-Unterführung zu Stoßzeiten: Das erfordert viel Zeit und Geduld.
ah 5 Richtung Paul-Heyse-Unterführung zu Stoßzeiten: Das erfordert viel Zeit und Geduld.

Ludwigsvorstadt - Jeden Tag das gleiche Verwirrspiel: In der Paul-Heyse-Straße hinterm Goetheplatz parallel zum Bavariaring ist eine Spur ausgewiesen. Mit Platz für zwei Autoreihen nebeneinander. Das ist hier Gewohnheit. Normalerweise, aber nicht alle Autofahrer kennen den Verkehr im Viertel.

Ist die Straße nun ein- oder zweispurig, scheinen sich manche zu fragen. Das sieht man daran, dass manche sich hinter der Ampel brav links in die lange Autoschlange reihen, während rechts Platz zum Vorbeifahren wäre. Andere in der linken Schlange hupen, wenn rechts jemand langsam aber bestimmt vorbeifährt. Auch Polizeiautos fahren aber auf der rechten zweiten Spur in Richtung Stadt, die nicht gekennzeichnet ist.

Auch Radler an der Paul-Heyse-Straße fluchen: Dort, wo Autofahrer in der zweiten Reihe fahren, müssen sie auf den Bürgersteig ausweichen, weil es auf der Straße zu eng wird. Und kurz danach doch wohl oder übel auf die viel befahrerene Straße, weil es entlang der Baustellen auch an den Rad- und Fußwegen manchmal holpert oder zu eng zum Fahren ist. Mit dünnen Reifen ist die Puckelpiste schon gar kein Spaß.

Im Berufsverkehr an der Paul-Heyse-Straße brauchen Autofahrer und Radler zudem: Geduld. Der Weg dauert gern mal doppelt so lange als gewöhnlich. Zu Stoßzeiten im Auto auch gerne länger. Fazit: Mehr stehen als fahren. Also besser gleich einen Zeitpuffer einplanen.

 

 

 

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