"Wandernde Steine" vor dem Justizpalast

Von einer Nacht auf die andere haben sich drei der großen Steine, die sonst als Sitzgelegenheit am Stachusbrunnen dienen, bewegt. AZ-Leser Djordje Matkovics hat die "wandernden Steine" fotografiert
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Die dicken Steine schauen auch vor dem Justizpalast gut aus.
Djordje Matkovic 6 Die dicken Steine schauen auch vor dem Justizpalast gut aus.
Aber ob sie auf dem dünnen Gitter über der U-Bahn gut liegen, ist zweifelhaft.
Djordje Matkovic 6 Aber ob sie auf dem dünnen Gitter über der U-Bahn gut liegen, ist zweifelhaft.
Denn die Steine sind etwa 80 Kilo schwer. Da darf das Gitter schon was aushalten.
Djordje Matkovic 6 Denn die Steine sind etwa 80 Kilo schwer. Da darf das Gitter schon was aushalten.
Ein Justiztransporter fährt an der Stelle mit deinen Steinen vorbei. Ob die Beamten sie gesehen haben?
Djordje Matkovic 6 Ein Justiztransporter fährt an der Stelle mit deinen Steinen vorbei. Ob die Beamten sie gesehen haben?
Auch eine Poliziestreife lässt die Steine unbeachtet.
Djordje Matkovic 6 Auch eine Poliziestreife lässt die Steine unbeachtet.
Wie genau die Steine dort hingekommen sind, ist unklar. Aber die Theorie von den betrunkenen, (halb-) starken Männern scheint schon ganz einleuchtend.
Djordje Matkovic 6 Wie genau die Steine dort hingekommen sind, ist unklar. Aber die Theorie von den betrunkenen, (halb-) starken Männern scheint schon ganz einleuchtend.

 Von einer Nacht auf die andere haben sich drei der großen Steine, die sonst als Sitzgelegenheit am Stachusbrunnen dienen, bewegt. AZ-Leser Djordje Matkovics hat die "wandernden Steine" fotografiert

Altstadt - Nachts kugeln sie über den Stachus, getrieben von verborgenen Kräften, begleitet von rauem Kratzen. Gut, das ist die eher weniger wahrscheinliche Erklärung dafür, dass drei der dicken Steinklötze, die sonst rund um den Stachusbrunnen zum Niedersitzen einladen, am Montag auf einem Gitter über der U-Bahn vor dem Justizpalast lagen. AZ-Leser Djordje Matkovic, der „Wandernde Steine“ entdeckt hat, weiß eine bessere Erklärung für den Ortswechsel: „alkoholisierte Jungs mit viel Muskeln und wenig Hirn“.

 

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