Wagner, aber anders

Ein Konzert am Giesinger Bahnhof dreht sich um die Musik von Wagner. Aber auch die moderne Kunst spielt eine Rolle.
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Im zweiten Konzert der Reihe On the Track mit dem Index-Ensemble wird ein musikalischer Bogen von der Spätromantik zur Moderne geschlagen.
ho Im zweiten Konzert der Reihe On the Track mit dem Index-Ensemble wird ein musikalischer Bogen von der Spätromantik zur Moderne geschlagen.

Giesing - "Totale Kunst – Wagner… Skrjabin": Unter diesem Titel kündigen die Veranstalter am Giesinger Bahnhof ein Konzert für Freitag, 11. April, an.

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Im zweiten Konzert der Reihe ON THE TRACK mit dem INDEX-Ensemble wird ein musikalischer Bogen von der Spätromantik zur Moderne geschlagen. Das Programm sucht ausgehend von Richard Wagners Idee des „Gesamtkunstwerkes“ nach dessen Einfluss auf spätere Komponisten. Gespielt werden die selten aufgeführten Wagnerbearbeitungen von August Wilhelmj, Leopold von Auer und Joachim Raff sowie „Vers la Flamme“ von Alexander Skrjabin, „Verklärte Nacht“ von Arnold Schönberg und „Andeutungen im Vorbeigehen“ von dem zeitgenössischen Münchner Komponisten Anton Ruppert.

Das Konzert wird mit Videokollagen und Interviews ergänzt, die einen tieferen Blick in die Entstehungsgeschichte der Werke geben. Die Musiker des Ensembles werden vom international namhaften „Millenium Award“-Preisträger und Violonisten David Frühwirth auf seiner Stradivari-Violine unterstützt. Die Solisten des INDEX-Ensembles sind die Cellistin Mareike Kirchner und Henry Bonamy, ein Pianist, dessen Einspielungen von Moussorgsky und Debussy vom NDR als „absolut fesselnd“ bezeichnet wurden.

Das Konzert in der "Gepäckhalle" startet um 20 Uhr.

Kosten: 15, ermäßig 12 Euro.

Reservierungen unter Telefon: 189 10 788.

 


 

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