Vortrag und Ausstellung an den Nymphenburger Schulen

An den Nymphenburger Schulen wird zu einem Vortrag für interessierte Eltern geladen. Außerdem Wird eine Ausstellung mit Arbeiten der Schüler eröffnet.
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Diese Bühnenbildmodelle der Schüler der Nymphenburger Schulen sind bei einer Ausstellung in der Schule zu sehen.
ho Diese Bühnenbildmodelle der Schüler der Nymphenburger Schulen sind bei einer Ausstellung in der Schule zu sehen.

An den Nymphenburger Schulen wird zu einem Vortrag für interessierte Eltern geladen. Außerdem Wird eine Ausstellung mit Arbeiten der Schüler eröffnet.

Nymphenburg - Die Nymphenburger Schulen laden in der kommenden Woche zu zwei interessanten Veranstaltungen ein.

Unter dem Titel "Aufputschmittel - Hirndoping für unsere Kinder?" hält Prof. Dr. Dr. Dr. Felix Tretter am Montag, 7. April, einen Vortrag für interessierte Eltern.

Der findet um 19.30 Uhr in der Aula der Schule statt. 

Der Referent ist Chefarzt am Kompetenzzentrum Sucht des Isar-Amper-Klinikums in München, ein anerkannter Experte auf seinem Forschungsgebiet und hat sich mit zahlreichen Publikationen zum Thema Sucht und Suchttherapie in der Fachwelt einen Namen gemacht.

Sein Vortrag zu einem im Schulalltag sicher aktuellen Thema ist Bestandteil einer Veranstaltungsreihe zum Thema Sucht, die der Elternbeirat der Schule im Sinne der Prävention angeregt und organisiert hat.

Am Dienstag, 8. April, wird um 19 Uhr auf der Galerie der Aula der Schule die Ausstellung "Raumkonzepte: Die Physiker (F. Dürrenmatt)" eröffnet.

Sie zeigt die Ergebnisse eines Projektes, das Studenten der Kunstpädagogik an der LMU gemeinsam mit Schülern des Werkenzweiges der 8. Realschulklasse durchgeführt haben.

Im Rahmen von mehreren Vorbereitungstreffen und einem Projekttag haben die Schüler und die Studenten gemeinsam Bühnenbildmodelle entwickelt und gebaut, die kreativ die beklemmend-parodistische Atmosphäre der Irrenanstalt aus dem Dürrenmatt-Stück umsetzen.

 

 

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