Vom Gasteig-Kircherl zu Haidhausens Lehmfeldern

Der Geschichte auf der Spur: Bei der nächsten Stadtteilführung in Haidhausen geht es zu Tagelöhnern, Bierkellern und den Haidhauser Lehmfeldern.
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Auch bei der neuromanischen Kirche St. Johannes am Preysingplatz geht die Führung vorbei.
Myriam Siegert Auch bei der neuromanischen Kirche St. Johannes am Preysingplatz geht die Führung vorbei.

Haidhausen - „Vom Gasteig durch die Schloss-Allee zu den Haidhauser Lehmfeldern – von Taglöhnern und Kometenforschern, von Ziegelpatschern und Klosterfrauen“  - das ist das Motto der nächsten Stadtteilführung der „Freunde Haidhausens“.

Der Vorsitzende Johann Baier führt durch ein spannendes Kapitel der Geschichte des Gasteig und Alt-Haidhausens.

Der Weg durch die Kellerstraße erinnert an die berühmten Bierkeller.

Am Preysingplatz mit seiner neuromanischen Kirche stößt man auf ein seltsames Gestein, das auf die Spur von 200 Jahren Forschungsgeschichte der Geologie führt und besonders Hobby-Astronomen aufhorchen lässt.

Nach der Überschreitung der alten Burgfriedensgrenze der Stadt führt der Weg nach Alt-Haidhausen, wo die Schloss-Allee die Nahtstelle bildet zum dritten Stadterweiterungsgebiet Münchens, dem Franzosenviertel.

In der Preysingstraße begegnen wir dem wohl malerischsten Herbergsviertel Haidhausens und Münchens mit den mehr als 200 Jahre alten Taglöhnerhäuschen.

Ganz in der Nähe beginnen die Haidhauser Lehmfelder, an deren Hangkante das einstige Preysingschloss stand, dessen vielfältiger Geschichte nachgespürt wird.

Die Führung findet am Samstag, 29. März, um 14.30 Uhr statt.

Treffpunkt ist die Gasteigkirche St. Nicolai an der Inneren Wiener Straße gegenüber dem Gasteig.

 

 

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