Vitello Tonnato
In den Las Vegas Nightclubs und Hotellounges entstand in den 50er und 60er Jahren eine Musik, die auf einmalige Art und Weise Leichtigkeit, Spielwitz und Entertainment in sich vereinte.
Wenn sich für die damaligen Protagonisten – der von italienischen Emigranten abstammende Louis Prima, mit seiner sonoren, fast „schwarzen“ Stimme, seine Ehefrau und Sängerin Keely Smith, mit ihrem jazzigen und klaren Gesang und Sam Butera, dem König des schmutzigen, rauen Tenorsaxofons- der Vorhang öffnete, brodelte es auf der Bühne und das Publikum war begeistert. Mit einer ungemein groovenden Rhythmusgruppe, den ausgefeilten musikalischen Arrangements und einer humorvollen Show, war die Band um Louis Prima der heißeste Act, den auch die anderen Großen des Showbusiness, allen voran Frank Sinatra, Dean Martin oder Sammy Davis jr. ständig besuchten.
Vitello Tonnato & The Roaring Zucchinis bringen diese Atmosphäre seit 1993 mit jährlich über 60 Auftritten authentisch und mit original Arrangements auf die Bühnen zahlloser Clubs, Festivals oder Privatveranstaltungen. Bei den Roaring Zucchinis trifft der geschmeidige und bezaubernde 40er Jahre Swing auf den energiegeladenen 50er Jahre Rock’n’Roll.
Die Band findet die richtige Mischung zwischen sentimentaler „O sole mio“-Theatralik und anspruchsvollem Jump-Swing. Hits wie „Buona Sera Signorina“, „Just A Gigolo”, „Sing Sing Sing“, schaffen eine unwiderstehlich mitreißende Stimmung.
Mit ihrem charismatischen englischen Sänger Kevin „Vitello Tonnato“ Barnes, dessen Ansagen voll hintergründig englischem Humor auch zwischen den Songs für großartige Unterhaltung sorgen, verstehen sich „die Zucchinis“ souverän darauf, ein großes Publikum zu begeistern – z.B. auf dem größten europäischen New Orleans Festival in Ascona. Sie verleihen einem Firmenevent oder einer Gala die besondere Note und entfachen auch auf kleinster Bühne ausgelassene Club Atmosphäre.
Miss „Etta“ Zucchini, die charmante Sängerin sorgt für die ruhigen Momente auf der Bühne, ist mit ihrer jazzigen Stimme prädestiniert für einfühlsame Solointerpretationen und ergänzt sich mit „Vitello“ zu hinreißenden Duetten.
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