Vielstimmig! Große Dramatik beim Passionskonzert

Zum Passionskonzert laden die Sänger von Leiden Christi Ende März ein. Sie führen das Staber Mater von Pergolesi und Mendelssohn auf.
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Beim traditionellen Passionskonzert gibt es Werke der Klassik zu hören.
dpa, Frank Rumpenhorst Beim traditionellen Passionskonzert gibt es Werke der Klassik zu hören.

Obermenzing - Giovanni Battista Pergolesi und Felix Mendelssohn Bartholdy teilen sich nicht nur Berühmtheit und Genialität, sondern auch die Tatsache einer kurzen Lebens- und Schaffensperiode. Die Chorgemeinschaft Leiden Jesus Christus ehrt die Komponisten mit dem „Stabat Mater" und einer Choralkantate beim Passionskonzert, das am 4. Fastensonntag, 30. März, stattfindet.

Pergolesis komponiertes Stabat Mater für Sopran, Alt und Streicher. Das Werk war für die Aufführung bei Gottesdiensten bestimmt, die eine adelige „Bruderschaft von der schmerzensreichen Mutter" an allen Freitagen im März abhielt. Seine Komposition lief in Kürze dem Stabat Mater seines Vorgängers Alessandro Scarlattis den Rang ab.

Eine sehr frühe Choralkantate Mendelssohns basiert auf dem Kirchenlied „Wer nur den lieben Gott lässt walten", das zur damaligen Zeit als das beliebteste Gottesdienstlied überhaupt galt. Die Sopranistin Barbara Zacherl und Anja-Maria Luidl, Mezzosopran, bestreiten den solistischen Teil des Konzerts. Die Chorgemeinschaft Leiden Jesus Christus unter der Leitung von Eduard Steinbügl wird begleitet von jungen Instrumentalsolisten.

Was? Passionskonzert

Wann? Sonntag, 30. März, 17 Uhr

Wo? Pfarrkirche Leiden Jesus Christus, Passionistenstraße

Der Eintritt ist frei, Spenden sind herzlich willkommen.

 

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