Viel gemeinsam: Vortrag über Buddhismus und Naturwissenschaften

Um die Zusammenhänge zwischen moderner Naturwissenschaft und der traditionellen Lehre des Buddha geht es in einem Vortrag von Gonsar Rinpotsche im Museum Fünf Kontinente. 
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Gonsar Rinpotsche spricht in München.
ho Gonsar Rinpotsche spricht in München.

München - Albert Einstein soll einst gesagt haben: "Wenn es irgendeine Religion gibt, die den Ansprüchen moderner Wissenschaften gewachsen ist, heißt sie Buddhismus." Es existieren also erstaunliche Parallelen zwischen den Erkenntnissen des Buddha und dem modernen Wissenstand der Naturwissenschaften. Diese Zusammenhänge wird Gonsar Rinpotsche in seinem Vortrag "Buddhismus und Naturwissenschaften" am Freitag im Museum Fünf Kontinente detailliert darlegen.

Gonsar Rinpotsche wurde 1949 in Shigatse, im alten Tibet, geboren. Als Kleinkind musste er vor der chinesischen Invasion nach Indien fliehen. Dort erhielt er die traditionelle Mönchsausbildung des tibetischen Buddhismus. Seit 1986 leitet Gonsar Rinpotsche das Kloster Rabten Choeling am Genfer See und die angegliederten Zentren in ganz Europa. Rinpotsche ist also in den Traditionen des alten Tibet groß geworden, verbrachte aber den Großteil seines Erwachsenenlebens in der Schweiz. Der von der Aufklärung und den Wissenschaften geprägte westliche Geist ist ihm also bestens vertraut.

Infos zur Veranstaltung

Termin: Freitag, 18. Januar 2019 um 19 Uhr
Veranstaltungsort:  Museum Fünf Kontinente (Völkerkunde), Maximilianstr. 42, München
Kostenbeitrag: € 10, Ermäßigung möglich
Gonsar Rinpotsche spricht auf Einladung des Vereins zur Förderung der Kultur und Weisheit Tibets e.V.

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