Viel buntes Gemüse: auf dem Markt

Die SPD veranstaltet als Bürgersprechstunde eine Führung über den Pasinger Viktualienmarkt. Dabei lernt man einiges über dessen Geschichte.
von  AZ
Auch der Steinbrunnen mit dem „Brunnenbuberl“ des Bildhauers Hans Osel wird bei der Führung über den Pasinger Viktualienmarkt erläutert
Auch der Steinbrunnen mit dem „Brunnenbuberl“ des Bildhauers Hans Osel wird bei der Führung über den Pasinger Viktualienmarkt erläutert © Rüdiger Schaar

Pasing - Die Ortsvereine der Obermenzinger und Pasinger SPD bieten regelmäßig Bürgersprechstunden zu aktuellen oder lokalen Themen an.

Unter dem Motto „Aus der Region auf den Tisch“ geht es am Samstag, 20. Juli, auf den Pasinger Viktualienmarkt, wo Rüdiger Schaar in der etwa zwei Stunden dauernden Führung die Entwicklung des Wochenmarktes vorstellt.

Einzelne Standbesitzer werden ihr spezielles Angebot präsentieren. Eventuell gibt es auch Schmankerl zum Probieren.

Die Veranstalter schreiben zum Markt:

"Seit mehr als hundert Jahren bietet der Pasinger Viktualienmarkt Lebensmittel und Blumen an Verkaufständen an, die zum Teil seit vielen Generationen in Familienhand betrieben werden." Neben dem Viktualienmarkt im Münchner Zentrum, dem Elisabethmarkt in Schwabing und dem Wiener Markt in Haidhausen ist der Pasinger Viktualienmarkt einer der vier ständigen Lebensmittelmärkte in der Landeshauptstadt.

Auf die Besonderheiten und Spezialitäten, die der Markt neben den „Viktualien“, der historischen Bezeichnung für Lebensmittel (vom Lateinischen "victus" für „Lebensmittel“) zu bieten hat, wird bei dem kostenlosen Streifzug durch das Kleinod inmitten von Pasing eingegangen.

Der Treffpunkt für die Führung am 20 Juli ist um 11 Uhr der Eingang des Viktualienmarktes, am Eingang Bäckerstraße. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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