Urban Art an der WerkStatt Sendling

Die sogenannte WerkStadt Sendling wird vom Industrie- zum Kreativstandort: Jetzt wird dort an einer Hausfassade ein echtes Stück "Urban Art" gestaltet. 
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26 Meter hoch und 10 Meter breit ist die Klinkerwand, die von den Künstlern gestaltet wird.
2014 Work ‘n‘ Progress/Urban-Art Projekt 26 Meter hoch und 10 Meter breit ist die Klinkerwand, die von den Künstlern gestaltet wird.

Die sogenannte WerkStadt Sendling wird vom Industrie- zum Kreativstandort: Jetzt wird dort an einer Hausfassade ein echtes Stück "Urban Art" gestaltet. 

Sendling - Im Mai 2014 jährt sich der Ankauf des Philip Morris Areals durch ein privates Konsortium unter der Führung der Investa Immobiliengruppe zum fünften Mal.

Seitdem entwickelt sich hier die sogenannte WerkStatt Sendling, ein ganz neues Stadtquartier.

Angetrieben von der Idee Kunst im öffentlichen Raum für „alle“ zugänglich und erfahrbar zu machen, hat sich die WerkStadt Sendling zu ihrem 5-jährigen Jubiläum auf entschlossen, neue Wege zu beschreiten.

Unter dem Titel „Work'n'Progress" wird auf dem Areal der WerkStadt Sendling jetzt Kunst geschaffen. Für das erste großformatige Kunstwerk hat Sebastian Pohl von RGB149, kuratorischer Leiter der Projekts, das aus Hamburg stammende etablierte Urban-Art-Duo „Low Bros“ für den Startschuss von Work'n'Progress nach München eingeladen.

Seit dem 6. Mai gestalten die Künstler eine 26 Meter hohe und über 10 Meter breite Klinkerfassade, die Arbeit kann live vor Ort mitverfolgt werden.

Nach der Vernissage am 14. Mai, zu der die Agentur ab 18 Uhr in die Räume von Zibert+Friends in der Flößergasse 6a geladen hat, geht die Schau weiter.

 

 

 

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