Unbeschwerter Protestantismus

"Symphonie zur Feier der Kirchenrevolution“: Jörg Widmann dirigiert das Münchener Kammerorchester
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Der Komponist und Dirigent Jörg Widmann probt.
Ganslmeier Der Komponist und Dirigent Jörg Widmann probt.

In seiner 1829 entstandenen „Symphonie zur Feier der Kirchenrevolution“, wie er die Reformations-Symphonie ursprünglich betiteln wollte, lässt Felix Mendelssohn Bartholdy höchst wirkungsvoll den Choral „Ein feste Burg“ über die „katholische“ Mehrstimmigkeit triumphieren.

Der Münchner Protestant Jörg Widmann dirigiert das Werk im 3. Abo-Konzert des Münchener Kammerorchesters. Auf dem Programm stehen außerdem die Hebriden-Ouvertüre und eigene Kompositionen Widmanns: In seinem „Versuch über die Fuge“ rezitiert der Sopran das „Vanitas vanitatum“ des Predigers Salomo aus dem Alten Testament. Viel unbeschwerter gibt sich „Con brio“, Widmanns gleichermaßen virtuose wie witzige Auseinandersetzung mit dem orchestralen Idiom Beethovens.


Prinzregententheater / Donnerstag, 20 Uhr / 31 bis 63 Euro / Einführung ab 19.10 Uhr

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