Übergriff am Bahnhofsplatz Pasing: Mann (24) begrapscht Frau (22)

Auf dem Bahnhofsplatz in Pasing hat ein Mann einer Frau sexuell belästigt. Passanten stoppten den 24-Jährigen.
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Die Polizei ermittelt nach dem Vorfall in Pasing. (Symbolbild)
Die Polizei ermittelt nach dem Vorfall in Pasing. (Symbolbild) © Friso Gentsch/dpa

Pasing - Übergriff am Mittwochabend: Ein 24-jähriger Mann hat auf dem Bahnhofsplatz in Pasing eine 22-jährige Frau aus Thüringen sexuell belästigt. Die Polizei hat den Münchner festgenommen. 

Wie die Münchner Polizei meldet, ereignete sich der Vorfall gegen 21.15 Uhr. Der stark alkoholisierte Täter habe der Frau mehrmals an den Brustbereich gegriffen, obwohl diese sich verbal und körperlich dagegen wehrte. Umstehende Passanten bewiesen daraufhin Zivilcourage und hielten den Mann bis zum Eintreffen der Polizei fest.

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Sexueller Übergriff: Polizei ermittelt 

Die Polizei stellte bei der Kontrolle eine starke Alkoholisierung des 24-Jährigen fest. Er wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Da die Vorbeziehung der beiden betroffenen Personen noch unklar ist, hat die Münchner Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen.

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12 Kommentare
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  • Ludwig III am 30.10.2020 22:44 Uhr / Bewertung:

    Früher hätten das die 2 locker und problemlos unter sich ausgemacht.
    Weder Polizei noch Medien hätte man damit belästigen müssen.
    Es hätte womöglich eins auf's Maul gegeben und fertig.

  • Pick am 29.10.2020 21:22 Uhr / Bewertung:

    Und wieder ein männlicher Täter, wer hätte das gedacht.

  • Berger am 29.10.2020 21:09 Uhr / Bewertung:

    Wie üblich versuchen die Profi-Hetzer aus der rechtsextremen Szene, den Vorfall Muslimen/Flüchtlingen in die Schuhe zu schieben, indem sie zuerst mangelnde Informationen beklagen, um dann mit den gewohnten Andeutungen den Eindruck erwecken, der Täter würde Muslim und womöglich Flüchtling sein. Da reicht ein "Danke Merkel" oder man nimmt Bezug auf ein anderes Ereignis. Zum Beispiel auf einen islamistischen Anschlag, der natürlich mit dem gerade besprochenen Vorfall rein gar nichts zu tun hat. Oder es werden bestimmte Codes benutzt wie z.B. "Kulturbereicherer", "Goldstücke" oder "Fachkräfte". Ohne Kontext natürlich alles harmlose Wörter, aber unter einem Artikel zu einer Straftat so gut wie immer ein Hinweis auf rechte Hetze.

    Im Artikel gibt es übrigens ausser dem Alter noch einen möglichen versteckten Hinweis auf die vom toitschen Volkk ersehnte "Identität" des brutalen Massenmörders... äh... Grapschers.
    Da steht nämlich, dass die Kriminalpolizei hinzugezogen worden ist. Und warum?

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