"Typischer Fall von Radler-Abzocke"
Perlach - "Wie ein Schildbürgerstreich“: Diese Formulierung fiel der Münchnerin Sabine Bohn ein, als sie 15 Euro zahlen sollte, weil sie auf der Perlacher Lüderstraße mit dem Rad fuhr. Das Verbotsschild konnte sie aber gar nicht sehen, es zeigte in die andere Richtung.
Auf az-muenchen.de sichert.“
„Fedora“ meint: „Frau Bohn hatte Recht, die Presse zu informieren, ein Widerspruch hätte sicher keinen Erfolg gehabt. Ebensowenig eine Information der Behörden über die Beschilderung.“
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