Tanz- und Performance-Festival

Die Kooperative um Martin Jonas und Anna Stoffregen lädt zur zweiten Ausgabe das Tanz- und Performancefestivals „Isarsprudel“ ein.
von  AZ
Das Logo zum "Isarsprudel".
Das Logo zum "Isarsprudel". © ho

Au - Unter dem Motto „Im Überschwemmungsgebiet“ finden am Freitag und Samstag, 23. und 24. August, von 16 bis 22 Uhr an verschiedenen Orten zwischen der Wittelsbacherbrücke und dem Deutschen Museum Performance-Projekte statt.

Die neu gestalteten Isarlandschaften im Innenstadtbereich bilden hierbei nicht nur die Bühne: Die gezeigten Performances und Interventionen sollen darüber hinaus einen aktiven Beitrag zum Diskurs über den Erholungsraum Isar liefern und ein breites, auch zufälliges Publikum, zum Nachdenken anregen und neue Blickwinkel eröffnen.

Treffpunkt ist das Ludwig-II-Denkmal auf der Corneliusbrücke. Bei einem Roundtable mit den Künstlerinnen, Künstlern und Veranstaltern gibt es am Sonntag, 25. August, von 13 bis 15 Uhr im i-camp/neues Theater München, Entenbachstraße 37, die Möglichkeit zum Austausch über das Gezeigte und das Festival.

Mit „Isarsprudel“ möchten die Veranstalter aktuelle Formen und Haltungen der Performance Art einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.

Die beteiligten Künstlerinnen, Künstler und Kompanien: EnGawa (München), Bottlefed (Rebeca Fernandez Lopez & Kathrin Yvonne Birgler, Schweiz/England), Ruth Golic (München), Cornelia Adam (München), body.mantics (Julia Danziger & Alexey Trubarov, Österreich), Carola Zechner (Nürnberg), Verena Steiner (Wien), Waltraud Brauner (Wien).

Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei.

„Isarsprudel“ wird unterstützt vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München. Weitere Infos unter: www.isarsprudel.wordpress.com

 

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