Syrischer Flüchtling mit fremdem Dokument

Kein Visum, aber gleich zwei verschiedene Dokumente hat ein Syrer der Bundespolizei am Münchner Hauptbahnhof präsentiert. 
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Die Bundespolizei deckte den Passmissbrauch auf.
Bundespolizei Die Bundespolizei deckte den Passmissbrauch auf.

Kein Visum, aber gleich zwei verschiedene Dokumente hat ein Syrer der Bundespolizei am Münchner Hauptbahnhof präsentiert.

Ludwigsvorstadt - Als ihn die Beamten  Montag anhielten und befragten, wies sich der 21-Jährige mit einer Kopie seines syrischen Reisepasses sowie einem schwedischen Reisepass aus.

Die Bundespolizisten fanden schnell heraus, dass der schwedische Ausweis als gestohlen bzw. verloren ausgeschrieben war.

Der syrische Staatsangehörige gab an, den Pass im Zug gefunden zu haben. Laut Fahrschein wollte der Mann von Verona nach Berlin reisen.

Die Beamten zeigten ihn wegen unerlaubter Einreise und unerlaubten Aufenthaltes an. Aufgrund seines Schutzersuchens leiteten sie den 21-Jährigen anschließend zur Aufnahmeinrichtung für Flüchtlinge weiter.

 

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