Standort der Münchner Tafel sichern

Bei den Neubauplanungen der Großmarkthalle soll die Unterbringung der Münchner Tafel mit berücksichtigt werden, frodert jetzt CSU-Stadtrat und -Fraktionsvorsitzender Josef Schmid. 
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Zentraler Umschlagplatz der Münchner Tafel: Die Rampe am Großmarkt.
Münchner Tafel/ho Zentraler Umschlagplatz der Münchner Tafel: Die Rampe am Großmarkt.

Bei den Neubauplanungen der Großmarkthalle soll die Unterbringung der Münchner Tafel mit berücksichtigt werden, frodert jetzt CSU-Stadtrat und -Fraktionsvorsitzender Josef Schmid.

Sendling - Die Münchner Tafel, die im Oktober 1994 als eine der ersten Tafeln gegründet wurde, ist laut Schmid "zu einer existentiell notwendigen sozialen Säule bei der Armutsbekämpfung in München geworden". Sie versorge heute Woche für Woche rund 18 000 Bedürftige an über 100 Standorten mit rund 100 Tonnen Lebensmitteln.

Schmid weiter: "Die Münchner Tafel e.V. hat ihren Hauptsitz auf dem Gelände der Großmarkthalle. Dort befinden sich auch die Stellplätze für die 16 Tafelfahrzeuge, die Steigen-Lagerung und die vom Abfallwirtschaftsamt nur für die Tafel aufgestellte Kartonagenpresse. Dieser Standort auf dem Großmarkthallengelände ist vor allem aus logistischen Gründen unverzichtbar."

Deshalb müsse bei den derzeitigen Neubau-Planungen der Großmarkthalle die Unterbringung der Münchner Tafel berücksichtigt werden.

 

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