Stadtteilführung durch das Lehel

Auf den Spuren der Stadtentwicklung: Die "Freunde Haidhausens" laden zur einer Stadtteilführung ein - diesmal durch das Lehel.
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Früher Überschwemmungsgebiet, heute begehrtes Wohnviertel: Das Lehel.
AZ Früher Überschwemmungsgebiet, heute begehrtes Wohnviertel: Das Lehel.

Lehel - Vom Max-II-Denkmal zum St. Anna-Platz und zur Prinzregentenstraße – durchs einstige Überschwemmungsgelände im Lehel zu eindrucksvollen Bauten des Historismus soll es gehen. Mit dieser Tour (Teil II) soll der Entwicklungsgeschichte der Stadt und speziell des Lehels nachgespürt werden.

Dieses Stadtviertel im einstigen Überschwemmungsgelände der Isar hat sich gegen Ende des 19. Jh. von einem gewerblich und industriell genutzten, von Kanälen durchzogenen Gelände zu einem begehrten Wohngebiet entwickelt.

Die einstige Floßlände war über Jahrhunderte hinweg der Arbeitsplatz von Tagelöhnern, Flößern und Handwerkern. Straßen, Brunnen, Denkmäler und Mietshäuser mit eindrucksvollen Fassaden und imposante Kirchenbauten erschließen ein interessantes Viertel zwischen Altstadt und Isar, zwischen Maximilian- und Prinzregentenstraße.

Das Interesse gilt auch dem neuen E-Werk unter der Maximiliansbrücke an der einstigen Floßgasse. Teil I der Führung nicht Voraussetzung für das Verständnis.

Termin: Samstag, 22. November 2014, 14.00 Uhr – Führung: J. Baier, Tel. 4802061

Treffpunkt: Max-II-Denkmal an der Kreuzung Maximilian- und Thierschstraße (U4 und U5, Haltestelle Lehel; Tram 18 und 19, Haltestelle Max-II-Denkmal)

Dauer: ca. 2 1/2 Stunden (je nach Wetter)

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